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10.08.2017 , 19:01 Uhr
Was ich noch bedauern muss ist wie dieser Akt der Reichsbürger aufgefasst wird, als ein Angriff auf das System aber nicht gewaltätik im Sinne von Entführungen und Anschlägen sonder auf einer Kommunikativen Ebene. Ich weiß das die Beamten nicht versuchen sollen mit den Reichsbürgen zu diskutieren, dass kann ich auch sehr gut nachvollziehe. Da ersten das immer schwierieg ist mit religiösen Vernatikern und diese Reichsbürger glauben nun mal Felsen fest an ihre Weltsiicht. Zweitens sind es oft Personen die sich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigen und es ist immer schlecht mit Leuten die sich in ein Thema vertieft haben als nicht hobbymäßig Beteiligter zu diskutieren. Trotzdem sollte mal Irgendwer Beauftragt werden sich mit den Leuten verbal außeinader zu setzen sollange sie noch nur reden. Einigkeit (und dan Recht und Freihheit und soweiter) kann ja ohne Austausch gar nicht entstehen.
zum Beitrag17.07.2017 , 20:10 Uhr
Es ist schon ein bischen komplizierter, gerade wenn wie in dem Artikel geschrieben Gerüchte immer wieder aufkommen, da wird es schon mal nervig erstens. Zweiter wichtiger Punkt, was bedeutet schwul sein in der Gesellschaft. Ersten kann ich mich noc an ein Interview mit Frau Zervakis erinnern, die wohl einmal Brille trug, darauf sofort angerufen wurde, von der Chefetage, wie soll man das bewerten. Zweitens unsolidarisch wenn er schwul ist, sich aber nicht outen möchten welche Gründe auch immer, kann mans auch einfach respektieren, gerade als vermeitlicher Vertreter der Gruppe.
zum Beitrag