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15.07.2017 , 17:06 Uhr
Ich frage mich, wo hier eine "Benachteiligung" ist? Je weniger in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt wird, desto niedriger ist selbstverständlich auch die gesetzliche Rente. Und weil Frauen vermutlich auch weiterhin vermehrt Teilzeit bzw. geringer entlohnte Berufe ausüben, wird das auch so bleiben.
Stattdessen würde ich mich "benachteiligt" fühlen, wenn eine Person, die jahrelang weniger eingezahlt hat als ich, das Gleiche an gesetzlicher Rente bekäme wie ich! Schon verwunderlich, wie die Gedankenprozesse einer Frau Göring-Eckardt sind.
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