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23.02.2018 , 10:49 Uhr
Wie kommt es, dass die Autogegner und Umweltschützer nichts lernen? Die Abwrackprämie war das beste Konjunkturprogramm für die Autoindustrie, das Dieselfahrverbot wird es auch. Wieso schaut man immer auf die Technik, jetzt gerade eben auf Diesel? Vor ein paar Jahren war der Diesel noch das Heilversprechen, CO2 zu senken. Dumm, dass er NOX ausstößt. Warum macht man keine Fahrverbote in der Art, dass nur noch Autos, in denen mindestens 2 Personen sitzen, über eine Stadtgrenze fahren dürfen? Das fördert Fahrgemeinschaften und halbiert fast die Zahl der Autos in der Stadt. Und es ist leicht kontrollierbar. Bei Verboten bestimmter Diesel werden wir uns wieder auf dubiose Tests verlassen müssen, bei Fahrgemeinschaftsgeboten nur auf die Augen. Eine Enteignung fände so nicht statt. Genauso einfach wäre eine verursachungsgemäße Besteuerung von Autos: Wer viel verbraucht verschmutzt auch viel, also muss das Benzin bzw. der Diesel die gesamte Kfz-Steuer enthalten. Auch da bräuchte man keine gefälschten Abgastests.
zum Beitrag12.07.2017 , 11:22 Uhr
Für mich klingt das nach einer gelungenen Werbeaktion von Bindenherstellern. Kenias Mädchen werden von den Großkonzernen abhängig gemacht, indem man Ihnen schicke Einwegbinden gibt, die den Müllberg vergrößern. Warum bringt man Ihnen nicht bei, aus Stoffresten vernünftige Stoffbinden zu nähen. Das ist gesünder, ökologischer, billiger und versetzt sie in die Lage, sich um sich selber zu kümmern. Zusätzlich können Stoffreste über Altkleiderspenden gratis abgegeben werden. Und zum Wassermangel: Waschen müssen sie sich während der Tage so oder so, denn ansonsten können sie aufgrund der Gerüche nicht in die Schule gehen, da es ja, wenn ich das richtig verstanden habe, um die Scham geht. Dann kann das Waschwasser im zweiten Durchlauf auch für die Binden benutzt werden, denn Blut geht mit kaltem Wasser raus. Zu den Menstruationstassen: Für Frauen optimal, für sehr junge Mädchen oft schwer zu handhaben.
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