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meine Kommentare
21.08.2024 , 22:39 Uhr
Wer Stille möchte, sollte nicht in einer Großstadt wohnen.
zum Beitrag19.08.2024 , 22:37 Uhr
Einfach an Regeln und Gesetze halten, dann klappt’s auch mit der Polizei! Ich kann es nicht mehr hören: Straftaten begehen und dann heulen, wenn der Staat diese verfolgt. Erst eine große Klappe und wenn es dann ernst wird nur noch „mimimi“. Leute, fahrt mal runter! Und bitte: nicht immer noch mehr von „gut geschnittenen“ Videos. Wenn ihr sie zeigen wollt, dann bitte inklusive Vorgeschichte!
zum Beitrag24.07.2024 , 12:23 Uhr
Die „Letzte Generation“ hatte doch vor einiger Zeit verkündet, sich nicht mehr festkleben zu wollen. So viel zur Verlässlichkeit dieser „LG“.
zum Beitrag10.07.2024 , 11:11 Uhr
Ich habe das Video gesehen. Es war wirklich schlecht gemacht, tendenziös und jenseits aller journalistischen Standards.
zum Beitrag03.07.2024 , 09:00 Uhr
Guter Artikel über eine großartige und bemerkenswerte Schule! Ja! Mehr von diesen Schulen!
(Was ich mich aus journalistischer Perspektive allerdings frage: Warum die Namen der Lehrerin und des pädagogischen Mitarbeiters geändert wurden? Es gab Zeiten, da wurde das Ändern der Namen von Gesprächspartnern nur sehr restriktiv umgesetzt. Die taz ist da sehr „großzügig“. Und an dieser Stelle auch nicht wirklich nötig, oder?)
zum Beitrag29.06.2024 , 16:34 Uhr
Dann überlege ich es mir vorher vielleicht zweimal, ob und wenn ja, in welchem Land ich Straftaten begehe. Ich kann doch nicht davon ausgehen, dass meine Tat schon ungesühnt bleiben wird.
zum Beitrag28.06.2024 , 19:02 Uhr
Ich wiederhole mich in diesem Medium:
Einfach mal an Regeln und Gesetze halten und schon geht’s ganz einfach.
Wer nach mehrmaliger Aufforderung noch immer sitzen/liegen bleibt, darf nicht jammern, wenn die Exekutive dann ihren Job macht.
Und nebenbei: beim Einschreiten gegen „Gegner“ darfs gar nicht hart genug sein, fordern diejenigen, die jetzt weinen.
zum Beitrag28.06.2024 , 17:43 Uhr
Ich kann dieses „mimimi“ nicht mehr hören respektive lesen. Wenn die Strafverfolgung gegen andere gerichtet ist, kann es gar nicht hart genug sein. Geht es aber um die eigene Sache handelt die ach so böse Justiz soooo überzogen; alles unfair.
Wer beschuldigt ist, Straftaten begangen zu haben, muss sich dem Verfahren stellen. Alle Rechtswege dürfen begangen werden. Dann aber irgendwann - Ende - müssen die Entscheidungen der Gerichte auch einfach akzeptiert werden - ob es gefällt oder nicht, ob es ins Bild passt oder nicht.
Ganz einfacher Tipp, Ermittlungen und mögliche Strafverfolgung und ggf. Strafen zu vermeiden: Einfach mal an die Regeln halten. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.
zum Beitrag06.06.2024 , 21:19 Uhr
Man kann sich nicht selbst ent-schuldigen. Man kann nur um Entschuldigung bitten! Ob jemand von seiner Schuld frei wird, entscheidet immer der/die andere!
zum Beitrag28.05.2024 , 20:19 Uhr
Suizid ist nicht strafbar. Jeder hat das Recht, sein Leben zu beenden. Der Staat ist nicht erpressbar. Darf nicht erpressbar sein! (Als Nächstes treten fünf Rechtsextreme in den Hungerstreik um Einwanderung zu stoppen… und dann?)
zum Beitrag24.05.2024 , 12:04 Uhr
Ach, die taz mal wieder... "oder die umstrittene Parole „from the river to the sea, palestine shall be free“. Manche meinen, dass sie Israel das Existenzrecht abspreche." Diese Parole ist seit dem Verbot der Hamas strafbar. Das ist schon längst keine Frage der Meinung mehr.
Was den Protest angeht: Das Schmieren von durchgestrichenen Schweineköpfen und roten Dreiecken (gezielt an einzelnen Büros; ein Tötungsaufruf in Kreisen der Hamas) sind unerträglich. Genauso wie eine Uni-Präsidentin, die so etwas erlaubt bzw. zulässt. Das mit den farbigen Dreiecken (bzw. "Winkeln") hatten wir in Deutschlands schon einmal...
zum Beitrag30.06.2017 , 12:18 Uhr
Hallo Herr von Appen,
von eine Journalisten erwarte ich, dass er vollständig zitiert und nicht nur soweit, wie es seinem Interesse bzw. seiner eigenen politischen Haltung entspricht.
In der PM der Polizei heißt es nämlich weiter: "Weiter wurden im Rahmen der Durchsuchungen verbotene Pyrotechnik, drei Präzisionsschleudern, diverse Stahlkugeln und zwei Schlagstöcke aufgefunden und beschlagnahmt."
zum Beitrag