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28.01.2018 , 17:01 Uhr
Was fuer ein einfaeltiger Artikel.
Beim Einwecken, Einkochen, selbst kochen geht es darum wieder einen Zugang zu den Lebensmitteln zu bekommen. U.a. wo sie herkommen, wie aufwendig es ist sie zu produziern, wie wertvoll sie sind... Nebebei macht es auch noch Spass und schmeckt. Weckglaeser kann man wieder verwenden. Zudem kann Leitungswasser genutzt werden und es muss nicht in Glaesern transportiert werden. Warum werfen sie hier so ein grosses Wort wie Klimawandel in den Raum wenn sie selbst nichts zur Loesung anzubieten haben? Machen sie ihre weisse Bluse doch mal schmutzig beim Einkochen. Vielleicht macht es ihnen sogar Spass. Oder haengen Sie sich eine Kittelschuerzel um...
zum Beitrag13.08.2017 , 23:02 Uhr
@Leser77
Ja echt gruselig was sich manche Leute da so ausdenken. Wahrscheinlich machst du dir beim Anblick einer wiederverwendbaren Baumwolltragetasche auch gleich in die Hose...
zum Beitrag25.06.2017 , 17:12 Uhr
Da frage ich mich wo der Autor dieses Artikels lieber einkauft- bei Aldi, Lidl und Co? Wo man von gestresstem Personal bedient wird und sich den Korb mit in Plastik verpackten Spargel aus Peru, Tuetensuppe, Salami zu Tiefstpreisen und Gott weiss was fuer alberne Designerprodukte vollstopfen kann?
Es ist schon merkwuerdig, dass ausgerechnet in der taz ein Artikel erscheint in dem Konsumenten die sich gesund ernaehren wollen und bein Einkauf auch Verantwortung uebernehmen moechten als blauaeugige Deppen dargestellt werden die, durch Gefuehlsgedusel geleitet, in die naechste kommerzielle Falle tappen.
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