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03.11.2021 , 06:48 Uhr
Interessantes Interview, insbesondere die unteren zwei Drittel. Zum ersten Abschnitt über Trump stellt sich mir aber dieselbe Frage wie immer, wenn reiche, "liberale" Stars über Politik reden wollen und am besten diese noch beeinflussen wollen. Meiner Meinung nach hat auch die Gegenseite, die Hollywood-Elite, mit ihren Anti-Trump-YT-Videos für mehr Wählerstimmen für ihn gesorgt. Warum? Weil sie genau das verkörpern, was Trumpwähler entsetzlich finden - reich, satt, gepampert, tun grün - haben aber riesige Häuser und Autos, tun sozial - bekommen aber Millionen für wenig soziale Arbeit, setzen sich für Unterdrückte ein - vergessen aber Joe Bob aus Alabama, der weder Job noch Krankenversicherung hat etc. Ganz falsch liegen sie da mit ihrem Verdruss auch nicht, kombiniert mit wenig Bildung und dem allgemeinen Milieu in roten Staaten kommt dann entsprechend das raus, was rausbekommen sind. Nein, ich denke nicht, dass das der einzige Grund ist, aber ich möchte wirklich nicht mehr von selbstherrlichen reichen Entertainment-Säcken über Politik hören. Ich projiziere hier gerade zugegebenermaßen auf die arme Frau Amos, sie ist da wahrscheinlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wenn jetzt aber schon eine als links gefeierte AOC in einem Designerkleid zur Metgala geht (ich möchte nicht wissen, wie viele zehntausende das alles gekostet hat), mit den reichsten der Industrie zusammen Champagner säuft und meint mit dem Slogan "Eat the rich" auf ihrem Rücken die Welt zu verbessern und den unteren Klassen zu helfen...dann gute Nacht Dems.
zum Beitrag04.12.2020 , 14:57 Uhr
Netter Artikel, Elena heißt aber mit Nachnamen Alves und nicht Alvarez. :)
zum Beitrag19.07.2018 , 21:33 Uhr
Ein historisch belegtes Ereignis, für das es sogar noch Zeugen gibt (wenn auch nicht mehr lange) kann aber doch wohl kaum auf eine Stufe gestellt werden mit "Glaubensinhalt, Meinung oder Ideologie"?!
zum Beitrag