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09.05.2018 , 23:37 Uhr
Gut recherchiert. An diese Anekdote werden sich Lehrkräfte und Elternvertreter noch lange erinnern. Wenn abschließend politische Amtsträger sich etwas wünschen, statt umgehend zu gestalten und im Sinne der Bürger zu lobbyieren, wird klar, dass die Schulbauoffensive weder einem pragmatischen Ansatz folgt noch die zuständigen bezirklichen Strukturen handlungsfähiger machen wird.
zum Beitrag19.04.2018 , 10:32 Uhr
Teilhabe in einer Großstadt wie Berlin ist untrennbar von Fragen der Mobilität. Die Forderung nach einem stark subventionierten oder kostenlosen Schülerticket finde ich richtig. Von der geplanten Lehrmittelfreiheit höre ich das erste Mal, da bin ich gespannt als Vater eines schulpflichtigen Kindes. Ein Einblick in die Höhe der Ticketeinnahmen für ermäßigte Tickets (BVG, S-Bahn) würde die Debatte erfrischen. Ich begrüße die klare Position der Redakteurin.
zum Beitrag19.04.2018 , 10:07 Uhr
Die Schulbauoffensive ist das größte Infrastrukturprogramm der Berliner Legislaturperiode. Regionale Tageszeitungen, Gewerkschaften und Bürgerinitiativen berichten seit Monaten kritisch über die Pläne des Senats. Die taz hat es offensichtlich versäumt, in dieser Zeit Sachkompetenz aufzubauen.
Warum lassen sie die kritischen Stimmen nicht auch persönlich zu Wort kommen, wenn der Finanzsenator hier jegliche Kritik mit EINEM Satz wegbügeln darf? In dieser Art fungiert dieser Artikel als Sprachrohr des Senats. Das ist sehr bedauerlich. Die taz Redaktion sollte sich ernsthafter mit Konzepten des Berliner Senats zu öffentlichen Infrastrukturen und Gemeinwohlinteressen auseinandersetzen.
Wo sie geballte Sachkompetenz und kritsche Fragen finden? Fragen sie doch Carl Waßmuth, Sprecher von Gemeingut in Bürgerinnenhand. Noch schneller geht es über deren Webseite: https://www.gemeingut.org/senat-will-mit-15-stellen-der-howoge-den-berliner-schulbau-retten/
zum Beitrag22.10.2017 , 20:00 Uhr
Als Teilnehmer habe ich die Demonstranten als bunt, kreativ und charismatisch wahrgenommen. Ich finde es eher mutig, wenn Menschen für die eigene Überzeugung auf die Strasse gehen und demonstrieren. Die Agenda von heute war exakt eine Kampfansage - wir suchen gezielt die Auseinandersetzung und die Argumente lieferte heute unter anderem ein noch lebender Zeitzeuge. Diese Botschaft wurde direkt vor dem Bundestag verkündet. Ist es heute nicht eher Mainstream, zu Hause zu bleiben, leichtfertig zu urteilen und respektlos zu kommunizieren? Machen Sie sich doch selbst ein Bild - live vor Ort, bei einer der nächsten Demos, denn es wird weitere geben. Das war erst der Anfang!
zum Beitrag24.05.2017 , 19:45 Uhr
Ein ganz normaler Erfahrungsbericht zu einer ganz normalen, wiederkehrenden Tätigkeit innerhalb einer Demokratie. Trotzdem hat mir der Artikel sowie das Engagement der Autorin sehr gefallen. Ich würde es begrüßen, wenn die Taz für Ehrenämter im Dienste der Demokratie entsprechenden Freizeitausgleich gewährt.
zum Beitrag