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04.10.2025 , 11:58 Uhr
Es wird Zeit, das die diejenigen, die die Gesellschaft voranbringen wollen, nicht in den von "Linken" oder "Rechten" gesetzten "Eindeutigkeiten" operieren. Wir hätten längst lernen können, auf die Palästina Demonstrationen mit und israelischer und palästinensischer Fahne aufzutreten oder am Rand der Demonstration entsprechende Flugblätter zu verteilen. Ich selbst habe es versäumt. Warum haben es Grüne, Linke, SPD und CDU versäumt? In Frankfurt gibt es statt dessen ein mantrisch wirkungsloses Verbot von Palästinademonstrationen. Judenfeindlichkeit und Palästinenserbashing muss man zurückdrängen. Als Worte werden Antisemitismus und internationale Solidarität immer mehr zu leeren Schlagworten. Das schadet der Reflexion über das Dritte Deutsche Reich (und was nie wieder geschehen darf) und der Reflexion über die guten und schlechten Seiten des Kampfs gegen den Kolonialismus.
zum Beitrag10.05.2017 , 18:29 Uhr
Der Verteidigungsausschuss sollte Herrn Wüstner vom Bundeswehrverband vorladen sowie die Standortkommandanten der Standorte mit Devotionalienräumen. Ich würde gern wissen wollen, was diejenigen zu sagen haben, die demütigende Rituale sowie die Reichswehr verherrlichende Räume dulden. Was unternehmen und unternahmen diese Personen, demokratische Soldaten vor ihren "Kameraden" und miefigen Gesellschaftsräumen zu schützen?
Es wird Zeit, Soldatinnen und Soldaten, die solche Vorfälle gemeldet haben zu hören und für deren Schutz in ihrer Kaserne zu sorgen. Das könnte andere ermuntern, sich "Kameradschaften" der üblen Sorte entgegenzustellen.
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