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28.11.2023 , 13:08 Uhr
"...dass er heutzutage im Fernsehen nicht mehr wie zu Hause reden könne und deshalb lieber gar nichts mehr sage..."
Gottschalk scheint auch ziemlich vergesslich zu sein. Irgendwann Ende der 80er, es war bei "Na, sowas", gab es Riesenärger, weil er sich Sorgen um eine ältere Dame und deren Eierstöcke machte.
Aber natürlich, früher war alles besser. Man muss es nur oft genug behaupten.
zum Beitrag25.10.2021 , 11:05 Uhr
"Die angehenden Koalitionäre debattieren lieber über Cannabis"
Nein, die Medien tun das ständig, nicht die Koalitionäre. Das müssen sie auch nicht, jedenfalls nicht so ausführlich. Man ist sich nämlich einig, dass die bisherige Cannabis-Politik gescheitert ist.
Also, legalisieren (nicht nur entkriminalisieren, das verhindert den Schwarzmarkt nicht!) und sich dann um den Rest kümmern.
Da gibt es wirklich genügend zu tun, da ist so viel liegen geblieben: Klima, Energie, Bildung, Digitalisierung, Pflege, Verkehr ...
zum Beitrag20.10.2021 , 21:13 Uhr
Als wenn es diese dritte Droge noch nicht geben würde. Geschätzt 300 bis 400 Tonnen Cannabis werden im Jahr allein in Deutschland konsumiert. Übrigens weniger schädlich im Vergleich zu Alkohol und Tabak – niemand stirbt daran.
Es geht darum, diesen riesigen Markt nicht illegalen Händlern zu überlassen und endlich besser zu kontrollieren. Mit Jugendschutz, Qualitätskontrolle und … ja, Steuereinnahmen.
zum Beitrag29.04.2020 , 20:07 Uhr
Von Daniela Ludwig eine Antwort zu erwarten ist sinnlos. Seit Wochen keine zum Thema bei Abgeordnetenwatch.de. Auch vorher nur Ausweichendes. Sie scheint keine Antworten zu haben.
zum Beitrag26.04.2020 , 23:27 Uhr
"... so ist ungefähr so als wenn man Pest mit Cholera vergleicht"
Der Vergleich mit Alkohol macht durchaus Sinn. In Deutschland ist der ab 16 legal. Er wird frei. beworben. Es gibt keine Warnhinweise. Noch dazu istber sehr billig und oft 24/7 erhältlich.
Man sollte bei Cannabis nicht die gleichen Fehler machen. Also keine Werbung, kein Verkauf an jeder Ecke und natürlich nur für Erwachsene. Auch der Konsum überall (Passivrauchen) muss bei einer Legalisierung keineswegs erlaubt sein. Mal abgesehen davon, dass man Cannabis auch verdampfen, essen oder trinken kann ...
Man kann also vergleichen und daraus lernen.
Im übrigen ist Cannabis tatsächlich – ganz sicher für Erwachsene – nicht im Ansatz so gefährlich. Und das Thema "Einstiegsdroge" ist eine der Behauptungen, die zum einen falsch und außerdem längst widerlegt ist. Das als Argument zu bringen wirkt etwas hilflos.
zum Beitrag28.11.2018 , 14:38 Uhr
Was soll der Stress? Cannabis, ganz sicher auch mit THC, wird in Berlin an jeder Ecke verkauft. Warum soll es nicht möglich sein, Cannabis mit kaum THC-Anteil ganz legal zu verkaufen, Steuereinnahmen inklusive. Nun, es wird sowieso nicht mehr lange dauern, dann ist Cannabis für Erwachsene endlich (wieder) legal. Und man wird sich in Nachhinein wundern, möglicherweise sogar schämen, welche dumme, falsche und schädliche Drogenpolitik man jahrzehntelang für richtig hielt.
zum Beitrag17.10.2018 , 14:51 Uhr
Cannabis muss ja nicht im Supermarkt verkauft werden. Oder wie Zigaretten im Automaten, wie Alkohol an der Tankstelle ... Aber ein kontrollierter Verkauf wäre eben besser als irgendwo auf der Straße.
zum Beitrag03.08.2018 , 17:13 Uhr
Die medizinische Nicht-Nutzung der vergangenen Jahrzehnte (auch aufgrund einer falschen und sehr verlogenen Drogenpolitik) passt der Pharma-Industrie sicher gut in den Kram.
... und wenn man die bewusstseinserweiternden Bestandteile benutzt, ist es auch nicht verurteilenswert.
Das Verbot jedenfalls ist genauso falsch wie wirkungslos. Warum macht man nicht endlich auch in Europa aus einem riesigen illegalen Markt einen legalen? Mit Arbeitsplätzen, besserer Qualität und hohen Steuereinnahmen?
zum Beitrag17.07.2018 , 15:21 Uhr
"Um sicherzugehen, so der Geschäftsführer des Hanfverbands, sollten Kiffer nach dem Konsum von Cannabis eine Woche lang kein Auto fahren."
Völlig weltfremd, aber leider Realität. Im gleichen Land, in dem man mit aktivem und wirksamen (!) Restalkohol völlig legal Auto fahren darf.
Es wird wirklich Zeit, dass man da sinnvolle und angemessene Lösungen findet.
Auf geht’s, Hanfverband! :)
zum Beitrag28.01.2018 , 11:39 Uhr
Das ist der Punkt. Die Chance, erwischt zu werden, ist eben größer, wenn man statt 100g zehn Mal 10g kauft. Und der Grammpreis ist sicher auch höher.
Dieses Gesetz war weder jemals gerechtfertigt noch hat es je funktioniert.
Die SPD macht sich mit dieser Haltung zum Handlanger der Drogenmafia, die durch die Illegalität prima steuerfrei verdient.
zum Beitrag02.05.2017 , 13:30 Uhr
Na sowas, in meiner kleinen Lokalzeitung "Nordbayerischer Kurier" ist das ganz genauso.
Man könnte fast meinen, Alkohol wäre eine gefährliche Droge...
zum Beitrag02.05.2017 , 13:27 Uhr
"Ein schlechtes Schulsystem, ein verblödendes Fernsehprogramm, Dauerbeschuss von SocialMedia und jetzt noch Cannabis."
Sie haben undifferenzierte, inhaltslose und irreführende Beiträge in Foren und Online-Gästebüchern vergessen.
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