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01.05.2017 , 17:57 Uhr
Klaus Hoffmann [...]
Dass es mit Sicherheit keine psychoaktive Substanz gibt, die man in der Jugend dauerhaft konsumieren sollte, ohne sich auf Folgen gefasst zu machen, liegt auf der Hand. Gilt bei Alkohol ja schließlich genauso.Die "Unfalltoten durch bekiffte Autofahrer" - machen Sie sich bitte nicht lächerlich:"Drivers who test positive for the presence of THC in blood are no more likely to be involved in motor vehicle crashes than are drug-free drivers, according to a federally sponsored case-control study involving some 9,000 participants. The study, published Friday by the United States National Highway Traffic Administration (NHTSA), is the first large-scale case-control study ever conducted in the United States to assess the crash risk associated with both drugs and alcohol use by drivers." Zitiert von http://blog.norml.org/2015/02/09/federal-study-thc-positive-drivers-not-more-likely-to-be-involved-in-motor-vehicle-crashes/Die Uni Düsseldorf kommt bei Studien mit Radfahrern zum gleichen Ergebnis.Den Inhalt des Artikels, in welchem es um ein Arzneimittel geht, haben Sie offenbar nicht einmal gelesen oder nicht verstanden. Traurig.Vermutlich hatten Sie selber nie Kontakt mit Cannabis und reden gerade wie der Blinde über die Farben.
Beitrag gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Moderation
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