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28.04.2017 , 10:43 Uhr
ich vermute, dass der Großteil der Wähler nicht der Bildungselite angehört.
Also ich habe meine politische Haltung / Kenntnis definitiv nicht in der Schule gelernt. Frisch nach der Wende in der Schule, West-Unterricht - soweit so gut so schlecht. Die Nazis in der Klasse, die man Freunde nannte (in der 1. Klasse waren die meisten einfach Kinder), wurden auch häufig in Ruhe gelassen.
Von den Lehrkräften. Rückblickend fällt mir hier (bei allen Rahmenbedingungen die überall etwas anders sein werden) nur auf, dass ich mir als Schüler keine Meinung bilden konnte.
Für die Nazis war ich zu zeckig und für die Zecken zu sehr Nazi. So ist das halt, wenn man mit vielen Menschen reden kann.
Die wenigsten dieser politisch fehlgeleiteten Gestalten hat aber überhaupt etwas mit Politik zu tun.
Diese Leute haben ein falsches Weltbild, wollen das alles bleibt wie es ist (das liegt wieder in der Natur des Menschen und Angst vor Veränderungen).
Zudem wissen die meisten (von denen) aber auch nicht, dass Wandel stetig ist und nichts bleibt wie es ist. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Deren Ängste, Sorgen oder Armut sind Probleme die man sich zum Teil (durch Agenda2010 & CO.) selbst geschaffen hat. Wie Dinge generell zusammenhängen ist halt komplex und würde hier zwar keinen Rahmen sprengen, aber wir sind hier ja "unter uns".
Ich bin der Meinung, wenn man als Kind nicht von seiner alkoholkranken-Armutsfamilie zu viel scheiße erklärt bekommt, sondern einen soliden Lehrkörper hat und unser Militär-Schul-System sich endlich mal um das Individuum und der Bildung kümmert, dass solche Extreme immer mehr verschwinden
zum Beitrag28.04.2017 , 10:33 Uhr
whataboutism
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