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23.05.2015 , 12:04 Uhr
Naja, Sie können gerne so langsam schreiben wie Sie wollen, sich in der Zeit vielleicht auch gerne nochmal informieren. Das Problem ist ja nicht, dass die schwimmende Eisberge & -schollen schmelzen, sondern eben das ganze Eis welches sich auf den Landmassen an den Polarkappen befindet-kapiert?
zum Beitrag19.05.2015 , 18:50 Uhr
Die (aus Sicht der taz) wichtigere Meldung ist hier wohl einfach, dass Herr Warnholz die taz gelesen hat. ;-)
zum Beitrag19.05.2015 , 18:43 Uhr
Soweit ist es nun mitterweile wohl schon gekommen, dass selbst jene, die uns aufklären sollen nicht mehr wissen wem es worum geht ;-)
zum Beitrag17.05.2015 , 18:47 Uhr
Hier ist jedoch wohl ausnahmsweise mal nicht Mursi gemeint, sondern das jetzige Regime und andere ähnliche Regime in anderen Ländern der Region. Wie es eben auch dort geschrieben wurde. Sprich ein Assad oder jene in Saudi-Arabien. Gaddafi hat es sich damals dann ja eher selber verspielt, so dass er selbst für die EU irgendwann nicht mehr tragbar war.
zum Beitrag05.03.2015 , 19:13 Uhr
Wer sagt denn auch, dass alle Teile Hamburgs die gleiche Art von Fahradwegenetz benötigt? Die Struktur der Fahrradwege sollte sich an Zentren und Nebenzentren orientieren und eben nicht pauschal schlecht sein.
Die Bevölkerungsdichte von ganz Hamburg nennen, dann aber doch mit Innenstadt und Randbezirken argumentieren ist etwas unpassend. Eimsbüttel 17.530 Einwohner/km², Poppenbüttel 2761 Einwohner/km².
zum Beitrag04.03.2015 , 17:58 Uhr
Radfahrer werden dort, wie auch an vielen aderen Stellen in Hamburg aber auch einfach genötigt sich "überaus rücksichtslos" zu verhalten. Was in Hamburg oft vergessen wird, ist, dass das Fahrrad ein sehr weit verbreitetes Verkehrsmittel ist dem auch angemessen Platz geschaffen werden muss. Es kann nicht sein, dass man als Radfahrer ständig sich aberwitzigen Radwegführungen hingeben muss (siehe etwa Dammtor oder Jungfernstieg) und dann gleichzeitig als Rüpel gegenüber Fußgängern dargestellt wird.
Wird dann eben ein Bereich wie in Altona am Bahnhof auch für Radfahrer geöffnet, haben sie auch ein Recht dort längszufahren. Dass Füßgänger dann auch aufpassen müssen, sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Das wird aber oft leider vergessen. In erster Linie wäre es aber Aufgabe der Stadtplanung ein praktikables Radwegsystem zu errichten. (In Kopenhagen klappt das doch auch.)
Wenn die Polizei nun den Weg dort sperren will (Hallo Gefahrengebiet?), wird es wirklich abenteuerlich am Bahnhof vorbeizukommen. Vielleicht sollte Hamburg sonst generell Fahrräder verbieten. Dann wird es keine Probleme mehr zwischen Füßgängern und Radfahrern geben und auf der Straße können die freien Bürger frei fahren.
zum Beitrag02.02.2015 , 19:03 Uhr
Ja, ähnlich ging es mir auch, als ich den Wahlomat ausprobiert habe. Wenn man nicht menschenverachten oder ignorant sein will, kann man ja eigentlich nur ein Ergebnis im sehr linken Spektrum. Das ist ja nicht unbedingt schlecht, aber viele Thesen sind schon sehr reißerisch und stehen wie beschrieben ja in Hamburg einach gar nicht zur Debatte.
Ob nun die Hamburger Landeszentrale für politische Bildung einen ähnlichen Weg einschlägt, wie jene in Sachsen?
zum Beitrag02.04.2014 , 13:24 Uhr
Ja, eine tolle Aktion.
Aber. Genau das, was auch angesprochen wird, dass nicht jeder von der Auflösung oder den tatsächlichen Absichetn erfahren wird, sehe ich als ziemlich problematisch. Denn es wird bestimmt nur ein kleiner Teil derer, die von der Fleischliste gehört haben und denken, dass das, wofür sie einsteht, ja voll richtig ist, nun mitbekommen, dass das nur Satire war. Vielmehr können sie sich dann in ihrer Position (Pro-Fleisch, Pro-"Demokratie" oder eben Pro-Deutschland und gegen alles andere) noch bestärkt fühlen, wenn das ja nun auch schon an den Unis thematisiert wird und nicht an den Stammtischen vorbehalten bleibt. Daher denke ich, dass das schon nachhinten losgehen kann und dann doch zu viel Reflektionsvermögen vorausgesetzt wird. Denn die Auflösung wird wohl eher nur in den lokalen Uni-/TAZ-Kreisen die Runde machen, weniger aber wohl in den MoPo-/BILD-Kreisen (Sorry wegen der gesellschaftlichen Unterteilung). Und in ein paar Jahren wird man sich nur noch daran erinnern, dass es doch schonmal Fleisch-Demokratie-Freunde an der UHH gab und das man das dann doch auch könne.
zum Beitrag25.03.2014 , 12:34 Uhr
Ach, um Talent geht es dabei doch bestimmt auch gar nicht. Dort reicht wohl einfach Standhaftigkeit und im deutschen Film eben wenn der Nachname mit "Schweig-" anfängt.
zum Beitrag24.03.2014 , 23:27 Uhr
Naja, der Schwanz hängt doch auch noch wodran und das wird ja wohl noch immer ein menschlicher Schauspieler gewesen sein.
Warum man Pornodarsteller nicht als Schauspieler bezeichnen sollte, wüsste ich nicht. Einige haben bestimmt mehr darstellerisches Talent als so macher Tatort-Kommissar.
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