Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.06.2014 , 10:31 Uhr
Die Forderung nach Empathie kann nie falsch sein. Nur wenn man sich bei diesem Thema äußern will, sollte man wenigstens ein paar grundlegende Dinge beachten. Flüchtlinge ohne Aufenthaltstitel mit ständiger Angst vor Abschiebung werden ein Sache gewiss nicht machen: Dorthin gehen, wo die Gefahr groß ist, von der Polizei aufgegriffen zu werden. Das heisst, die die Drogen verkaufen, sind garantiert nicht die, die von Abschiebung bedroht sind. Ausserdem, auch wenn der Umgang mit Flüchtlingen gerade was Arbeitserlaubnis angeht, vollkommen daneben ist, gilt trotzdem: Wenn man so viel Verständnis für die Dealer aufbringt, nach dem Motto, was sollen sie amchen ohne Arbeitserlaubnis, dann ist das auch ein Schlag ins Gesicht all jener, die keine Arbeitserlaubnis haben und trotzdem nicht dealen und z.B. schwarz arbeiten. Was erheblich anstrengender und weniger lukrativ ist, als zu dealen. Insofern immer für Empathie aber dann für ALLE.
zum Beitrag27.05.2014 , 10:14 Uhr
Ich habe auch zweimal Ja gestimmt. Aus einem einfachen Grund: Vordergründig war ich für den Volksentscheid 100% Tempelhofer Feld. Falls der aber gescheitert wäre und der Vorschlag vom Senat auch, hätte sich ja der Wirtschaftsflügel der CDU veranlasst sehen können einen dritten Plan zu erstellen (wenn der nicht schon in einer Schublade bereitliegt) mit Luxusbebauung auf dem gesamten Feld oder Wiedereröffnung als Flughafen für die Reichen und Schönen oder ähnlichen Späßen. Das zu verhidenrn war das allerwichtigste. Deshalb sah ich schon einen Grund zweimal Ja zu stimmen.
zum Beitrag24.03.2014 , 14:44 Uhr
Nicht stumm bleiben. Aber falls das Ziel ist etwas gegen Rassismus zu sagen/tun, wäre es sinnvoller gegen tatsächliche Rassisten vorzugehen. Nicht gegen mißverständliche Fotos, die nicht im geringsten so gemeint waren, wie sie aufgenommen wurden. Was man sofort weiss, wenn man sich mal kurz damit beschäftigt, was am Heimathafen gemacht wird.
zum Beitrag