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02.10.2019 , 10:02 Uhr
Sie sollten zähneknirschend zustimmen und sogleich eine Korrektur des Pakts nachfordern wie die Höhe des CO2 Preises mit einem nachvollziehbaren Höchstpreis im europäischen Handel bei rund 32 €, Diesel- und Kerosin-Subventionen sowieso als auch Dienstwagen-Privileg und sich über Pendlerpauschalen ausschweigen. So labil wie die GroKo ist, könnten Sie die festgefahrenen Sozen etwas anspornen sich wieder etwas gegen die freudlose CDU zu stellen. Klimapack – Pack schlägt sich und verträgt sich bis zur nächsten Runde. Habeck schrieb wohl richtig in seinem Blog: „Klimapakt: Nein, es ging um das Binnenklima von Parteien und dessen Rettung. Das Koalitionsklima.“
zum Beitrag31.05.2019 , 08:40 Uhr
Die Parteibasis läßt Nahles an ihrer Protzerei an langem Arm verhungern. Niemand wird gegen sie antreten. Innerlich kochend wird sie rumpelstielend die Bühne verlassen. Nahles langer, feuchter Traum von mehr und mehr Macht bis zur Kanzlerschaft ist beendet. Endlich!
zum Beitrag28.05.2019 , 09:25 Uhr
Mal wieder ein überflüssiger Kommentar pro Quote Frau; nicht umsonst gibt es beauftragte Wahlstrategen, die aus psychologisch-/sozialer Sicht noch weitere Merkmale für einen Erfolg zu Rate ziehen. Das mag ungerecht erscheinen, aber Menschen/Wähler/Wählerinnen/Diverse entscheiden auch emotional. Edward Kennedy hat man seinerzeit gesagt, bevor er nicht 30kg abnimmt, braucht er gar nicht anzutreten. Ihm leuchtete das ein und pflegte glücklich weiter seinen Hang zu Häppchen. Warum hat wohl u.a. eine Frau wie Özlem Alev Demirel keine Chance, obwohl sie sich kundig und engagiert zeigt? Man stelle sich Olivia Jones als Bewerberin einer Parteispitze vor? Bei Annalena Baerbock liegt es evt. an ihrer schrillen Stimme – da kann sie vermutlich auch nichts für, aber zumindest ich kann ihr nicht lange zuhören, sie macht mich damit nervös.
zum Beitrag02.11.2018 , 09:15 Uhr
Merz wäre der Heilsbringer nicht nur für die CDU/CSU. Merz kommt und schärft das Profil der CDU/CSU und kapert z.B. noch das Thema Mindestlohn mit 12€, was ja den Binnenmarkt ankurbelt, da die Leute mehr in der Tasche haben. Zudem kündigt er auch noch eine Finanztransaktionssteuer an. Bingo. Dies würde helfen, daß sich auch die SPD berappelt, evt. gar Die Linke, und sie bilden einen Zusammenschluß. Dazu müßten sie gehörig aufräumen, was wegen Eigennutz wohl leider nicht gelingen wird. Sie sind zu dumm dazu bzw. wer sägt schon am eigenen Pöstchen-Ast? Nur angenommen, es gelänge, wäre die FDP wieder überflüssig und die AfD verschwände auch wieder zügig. Die Grünen könnten dann als Mehrheitsbeschaffer gegen CDU/CSU antreten. Und wenn es die Sozen zu bunt treiben auch mal umgekehrt und ihre Positionen mehr durchsetzen, wobei sie natürlich auch ihr Profil wieder schärfen müßten. Es gäbe nur 3 Formationen im Bundestag, was sehr hilfreich wäre. Könnte, würde, sollte – aber es geht um Posten und Pöstchen und nicht ums Gemeinwohl. Gier, Selbstsucht, verquere Ideologiestränge sind immer die Achillesverse der Demokratie.
Wie wäre es mit einer konstitutionellen Monarchie, mit einem Weisen- und Wissenschaftsrat und einem äußerlich wie innerlich repräsentativem Oberhaupt?
zum Beitrag13.10.2018 , 12:00 Uhr
DUH-Rechtsanwalt Peter Kremer stellt in Aussicht, daß das Zonen-Verbot noch eine Chance hat... Wie wäre es, wenn im großen Trickser-Spiel Schaden vom Bürger abgewendet wird, die diese willfährigen, lobbygesteuerten Beurteilungen und Beschlüsse ausbaden sollen wie z.B. auch im Gesundheitswesen. Werte runterschrauben und schon hat man wieder Tausende, ja Millionen Gesundheitsgefährdete. Der sympathische Bürgermeister Müller in Berlin könnte den Senat beschließen lassen oder versuchen den Verkehrsdezernenten direkt anzuweisen mit Ökostrom betriebene, schmucke Windräder nahe den Meßstationen aufzustellen, die bei brenzligem Wert automatisch anspringen - zack das Problem ist gelöst. Bei allen toxischen Werten und deren Wirkung geht es um die Menge. Alte Stinker, außer solchen mit H-Kennzeichnung, sterben nach und nach eh aus. Zielführend könnte eine großangelegte Nachrüstung mit dem Harnstofftank sein, da der Diesel an sich eine gute Erfindung ist. Grundlage für die Runtersetzung des NO²-Wertes war und ist der viel problematischer Feinstaub, der mit E-Autos auch nicht wegzukriegen ist und nur andere, vielleicht gar noch größere Probleme langfristig bringt, allein die massive Batterie-Herstellung, deren Beschaffung und Entsorgung.
Es geht auch anders. Frankfurt schaut in die Zukunft – Park&Ride mit Seilbahnen: www.faz.net/aktuel...ehen-15834542.html - das steht natürlich nicht so schnell zur Verfügung, aber mit Großgondeln, vermutlich 1.+2. Klasse in die Innenstadt einzuschweben – wow!
zum Beitrag13.03.2017 , 08:20 Uhr
Diese freundliche Einladung muß ich Ihnen ausschlagen. Es bleibt immer ein persönlicher Konflikt in sog. demokratischen Bewegungen, ob tatsächlich der idealisierten Sache gedient wird oder man sich letztendlich vor einen Karren spannen läßt, dessen Richtung in ungewünschte Richtungen kutschiert. Man denke an unsäglichen Ausgang einer demokratischen Initiative wie die Entscheidung für den Umbau des Stuttgarter Bahnhofs oder Ausgang pro/Contra Brexit; dieser folgte, weil nachweislich jüngere Menschen sich gar nicht beteiligt haben und lieber sonstwie auf ihrem Smartphone rumdattelten und sich danach lautstark beschwerten. Damit will ich sagen, es gibt für die Macher wie z.B. von „Pulse“ und deren un-/wissenden Unterstützern handfeste Vorteile mehr Umsatz zu generieren und Löhne durch offene Grenzen hier zu drücken. In einem Dunstkreis von Pulse würde sich bei mir kein Spaß wie bei Ihnen entwickeln, da bleibe ich lieber ernsthaft und lebe meinen Spaß im Privaten.
zum Beitrag12.03.2017 , 10:06 Uhr
Grundsätzlich gilt erstmal die Eigenverantwortung, wie im Impressum nachschauen, wer sind die Macher. Hier in diesem Fall: Das sind Repräsentanten allmöglicher Lobbyisten, die nicht die Rechte üblicher Bürger und Arbeitnehmer vertreten. Es sind neoliberale Mentoren.
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