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25.10.2021 , 14:18 Uhr
Fein, dass die Mitglieder der heraufziehenden Koalition jetzt schon klar haben, dass es keinen Raum für Umverteilung gibt.
zum Beitrag25.10.2021 , 14:17 Uhr
Dass sich Menschen mit weniger Einkommen weniger leisten können, gehört zum Wesenskern der "sozialen" Marktwirtschaft. Es ist nicht unsozial, zum Schutz der Umwelt den Sprit zu verteuern (oder das Fleisch), es ist unsozial, dass die einen viel und die anderen wenig Einkommen haben. Da hilft die Neiddebatte "Schichtarbeiter" vs. "Journalist" nicht weiter, da geht es um Arbeit vs. Kapital, um ein unsoziale Wirtschaftsordnung.
zum Beitrag04.02.2019 , 13:58 Uhr
Nun ja, als Beweis ihrer Kompetenz wird die Tätigkeit als Generalsekretärin der Grünen und als Kommunalpolitikerin genannt. Scheint mir von Parteikarriere nicht so sehr weit entfernt zu sein. Vielleicht sollten wir die Auswahlkriterien für Kommentarschreiber überarbeiten. Phrasendreschkompetenz allein scheint mir nicht zielführend.
zum Beitrag01.02.2019 , 19:33 Uhr
Wenn wir schon bei Paragraphen sind: Interessant (und im Artikel angesprochen, wenn auch nicht explizit erwähnt) ist in diesem Zusammenhang wohl auch § 959 BGB (Aufgabe des Eigentums): "Eine bewegliche Sache wird herrenlos, wenn der Eigentümer in der Absicht, auf das Eigentum zu verzichten, den Besitz der Sache aufgibt." Wann genau der Besitzer/Eigentümer dies tut (etwa beim Befüllen der Mülltonnen) ist aber wohl nicht abschließend geklärt. Sobald er es tut, ist Diebstahl aber wohl nicht mehr einschlägig.
zum Beitrag24.01.2019 , 22:11 Uhr
Merkwürdig. In den Kommentaren lese ich immer wieder, die Dozentin hätte die Soldatin für das Tragen der Uniform gescholten. Im Artikel klingt es anders: "In dem Video weist Hilfrich die Studentin, eine Soldatin, recht aufgeregt darauf hin, dass es „naiv“ sei zu denken, sie könne in Uniform zum Unterricht erscheinen, und davon auszugehen, wie eine Zivilistin behandelt zu werden. „Du bist Soldatin der israelischen Armee und wirst entsprechend behandelt.“"
zum Beitrag09.12.2018 , 08:23 Uhr
Zum "Einerseits" stellt sich mir seit einiger Zeit die Frage, warum Medien und andere Einrichtungen ihre Reichweite Trollen und Geiferern zur Verfügung stellen. Warum muss es zu jedem Beitrag eine Kommentarfunktion geben? Sollen die Trolle und Hasser ihr Gift doch auf ihren Seiten versprühen. Wer sich dorthin begibt, mag davon kosten. Aber es würde ihnen nicht mehr der Hebel der Reichweite der Medien in die Hand gegeben. Ja, auch diesen Beitrag könnte man dann nur auf meiner Seite lesen, die vermutlich niemand besucht. Es ließe sich verschmerzen.
zum Beitrag27.08.2018 , 13:53 Uhr
"Die können durchaus Wohnungen haben und treffen sich trotzdem gern an öffentlichen Plätzen." So what? Sind Plätze eigentlich noch öffentlich, wenn sich Teile der Öffentlichkeit dort nicht mehr aufhalten dürfen?
zum Beitrag04.04.2018 , 08:42 Uhr
"Wer sanktioniert wird, hat übrigens keinen Zugang mehr zur Tafel."
Es wurde ja bereits mehrfach gefragt, allerdings sehe ich keine Antwort. Gibt es für diese Aussage einen Beleg?
zum Beitrag02.04.2018 , 10:57 Uhr
Und dieses Leben steht in Ihren Augen bereits jetzt fest? Ein Leben als braver Konsument, geschmeidiger Arbeitnehmer oder demütiger Arbeitsloser, frei von "spinnerten" Ideen davon, wie ein Leben anders sein könnte?
Sehr traurig.
zum Beitrag02.04.2018 , 10:50 Uhr
"„Berufsrevolutionär“ und „Demo-Teilnehmer“ sind keine Berufe, von denen man leben kann und mit denen man Rentenansprüche erwirbt!"
Genau da liegt doch das Problem. Sie erfreuen sich daran, dass die Materialien der ...-Industrie optimal auf ein Leben im bestehenden System vorbereiten.
Darüber, dass dieses System kein Naturgesetz sondern veränderbar ist, wird eben nicht "informiert".
Warum verdient man in diesem System viel Geld als kapitalvernichtender Investmentbanker, kann aber von Tätigkeiten, die ich persönlich für sinnvoller halte, seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten? Und muss das so sein?
zum Beitrag05.03.2018 , 13:57 Uhr
"Die Kanzlei Höcker stand bereist öfters AfD-Funktionären bei."
Öfters?
zum Beitrag19.08.2017 , 14:43 Uhr
Entschuldigung. Mein Text sollte keine "Antwort" auf "Nutzers" Einlassung sondern ein neuer Kommentar werden.
zum Beitrag19.08.2017 , 08:39 Uhr
Prima erklärt, die Wahlbenachrichtigung. Gut, dass alle Empfänger auch sofort wissen, was dieser Wahlschein ist, den man beantragen muss (Warum ist er eigentlich kein Wahl-Schein?). Und selbstverständlich ahnen sie auch, wie und wo man das erledigen kann. Nein, frei von "vorausgesetztem Hintergrundwissen", wie "Nutzer" meint, ist Leichte Sprache nicht, denn sie macht nicht die Sachverhalte einfacher, sondern vereinfacht lediglich die sprachliche Darstellung. In der Regel zu Lasten der Präzision und/oder des Informationsgehaltes. So fehlt dann etwa bei den Lohn-Neben-Kosten in der Aufzählung der Arbeitgeberanteil an der Pflegeversicherung.
zum Beitrag03.03.2017 , 07:47 Uhr
"Nimmt das Einkommen in der ärmeren Hälfte der Bevölkerung zu, steigt auch der Median und damit die Armutsgefährdungsschwelle, die ja 60 Prozent dieses Medians beträgt."
Nein, genau desshalb nimmt man den Median und nicht das arithmetische Mittel. Dieses würde genau wie beschrieben reagieren, der Median verhält sich gegenüber Veränderungen der "äußeren" Werte neutral. https://de.wikipedia.org/wiki/Median
zum Beitrag