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21.02.2017 , 10:15 Uhr
In Zeiten zunehmenden Nationalisimus, politischem Klein-Klein und Leben nach dem Sankt-Florians-Prinzip, was ist schlecht an einer Organisation, die sich für die Gesamtentwicklung einer ganzen Region einsetzt? Warum geht es heutzutage nur noch mit radikalen Lösungen, wenn etwas nicht passt? Statt sich zu engagieren und selbst für Meinungspluralität zu sorgen, machen es sich viele in der Frontalopposition bequem und suchen sich polasrisierende Feindbilder, wie Spitzengehälter (die man übrigens anpassen kann). Heute zählen nur noch Einzelinteressen und Selbstverwicklichung. Der Blick für ein großes Ganzes geht immer mehr verloren. Wir werden das bei den anstehenden Wahlen in Ländern und Bund erleben, wenn weitere Populisten in die Parlamente einziehen. Und die schweigende Mehrheit schaut dann wieder betreten zu Boden.
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