Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.07.2021 , 16:30 Uhr
Das Gebiet um den Plötzensee ist Naturschutzgebiet. Dort leben zum Teil seltene Vögel und andere Tiere. Da gibt es mit Sicherheit geeignetere Orte für Open Air Musik. Und die Bässe sind in der gesamten Rehberge zu hören. Dort wollen Familien und andere Leute auch mal ihren Feierabend genießen ohne mit Bässen vollgedröhnt zu werden. Ich finde das Verbot an diesem Platz richtig!
zum Beitrag28.12.2020 , 19:04 Uhr
Höhere Fahrpreise bedeutet, dass sich mehr Leute nach Alternativen umschauen werden. Wenn das Parkhaus billiger ist als der Fahrschein, weshalb sollte man dann das Auto stehen lassen und mit den Öffentlichen fahren? Als es npch möglich war, innerhalb von zwei Stunden hin- und zurück zu fahren, habe ich öfter mal die BVG benutzt. Jetzt ist mir das zu teuer, wenn ich nur irgendwo schnell etwas abholen möchte. Für mich ist jetzt das Fahrrad die Fortbewegung der Wahl, nicht bei jedem Wetter bequem aber wirtschaftlicher ...
zum Beitrag23.12.2020 , 08:33 Uhr
Ich denke in jedem Land dominiert eine religiöse Prägung. Bei uns in Deutschland ist es die christliche, in anderen Ländern eine andere. Ich fände es übertrieben, wenn die religiösen Feiertage in ALLEN Ländern von ALLEN Religionen die gleiche Bedeutung hätten. Ich finde eher, dass die Bedeutung von religiösen Riten im öffentlichen Leben zurücktreten sollte ... überall. Religiöse Riten eine übergeordnete Bedeutung zuzumessen, hat schon viel zu viel Unheil angerichtet. Wir brauchen jetzt nicht auch noch die Riten aller anderen Religionen ... auf gar keinen Fall!
zum Beitrag30.05.2019 , 00:47 Uhr
Das kann ja fucking nice werden ...
zum Beitrag28.05.2019 , 07:11 Uhr
Das einzige, was ich dem Video vorwerfe, ist das gefühlt in jedem zweiten Satz "fucking" vorkam.
zum Beitrag18.01.2019 , 15:39 Uhr
Wer sagt denn, dass man immer gleich die ganze Welt retten muss? Die Wohnung zu entmisten ist jedenfalls ein guter Anfang, das Konsumverhalten in Zukunft zu überdenken.
zum Beitrag09.02.2017 , 23:23 Uhr
Grafiker ist nicht unbedingt ein Beruf ohne Zukunft. Ich glaube ja immer noch an das Prinzip "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg". Man darf halt nur nicht darauf bestehen, dass es ein ganz bestimmter Weg sein soll. Es ist immer einfach, 'das System' für alles herhalten zu lassen. Ich hoffe nur, dass der Michele vorher in eine Organspende eingewilligt hat, damit der Selbstmord nicht nur 'Schelte' ist sondern denen hilft, die aus gesundheitlichen Gründen nicht nur nicht arbeiten sondern auch ihr Leben nur unter erschwerten Bedingungen meistern können.
Vielleicht steckt ja noch mehr hinter dem Selbstmord als berufliche Perspektivlosigkeit ...
zum Beitrag