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12.04.2017 , 23:31 Uhr
nö, schmeckt nur besser!
zum Beitrag04.04.2017 , 19:15 Uhr
Wenigsten ein Landwirtschaftsminister, der selbstständig denkt.
Frage ist, ob das in Bayern möglich wäre!
zum Beitrag21.01.2017 , 21:31 Uhr
Ich habe vorhin was ziemlich Langes, ziemlich Trockenes gelesen, darin war die Rede davon, dass unsere Tiere, ich meine, die, die wir essen, mehrheitlich in der Hand weniger Besitzer sind, also was die Grosselterntiere angeht. da war, wenn ich mich recht entsinne die Rede davon, dass der Tierbestand aus dem diese Tiere stammen bei Huhn, pute, Schwein und Rind, jeweils ncicht mehr als 60 bis 100 Tiere umfasst!
Also sind die anremn Viecher die in diesen Ställen zusammengepfercht sind auch noch so verwandt, dass ....
Das kann sich kein Labor leisten, solch grossangelegte Zwillingsforschung auf dem Gebiet der ansteckenden Krankheiten
Is der Metti nicht Virologe?? - ??
Ach ja,
Mahlzeit
zum Beitrag21.01.2017 , 21:26 Uhr
Schöne zusammenfassung, der Faden durch den Text war mir so noch gar nicht gekommen
Vielen herzlichen Dank
zum Beitrag21.01.2017 , 21:25 Uhr
Danke Bernd, Du/Sie sprichst/sprechen mir aus der Seele
ich möchte noch ergänzen, dass das FLI und Mette nicht nur aus Steuergeldern bezahlt wird, die Co-Finanziers und Unterstützer sind die Geflügelbarone, oh, ich vergass, de sind ja hoch subventioniert, - sorry, wohl am Ende doch nur Steuergelder!
zum Beitrag20.01.2017 , 21:31 Uhr
Nur mal ein Gedanke:
Wäre es jetzt ganz böse und falsch zu sagen: Die Enten und die Puten sind fehlgezüchtetes neues Testprodukt und dieses ist aus irgendwelchen Gründen durchgefallen und wird nun auf Kosten der Allgemeinheit entsorgt?
Bei den Enten wissen wir das von Frankreich
Hier auf Seite 928 die Nummer #9279 von Arnika
Dazu stellt sich mir aber die Frage:
Es ist wohl nicht ganz ausgeschlosssen, dass das die Minister, Fli und die Geflügelproduzenten wissen und deshalb die Wildvögelthese, damit es nicht rauskommen soll, bzw. Tierseuchenkasse und Land zahlt?
Würde auch erklären, warum beim leisesten Virus bei Hobbyhalter und Park/Zoo versucht wird, sofort loszukeulen, bevor das genaue Ergebnis da ist.
Stellt euch mal vor, nur Puten und Enten sind betroffen, da muß doch auch mal ein Hühnerhalter oder eine Hobbyhaltung dabei sein, sonst fällt es zu sehr auf.
Bei Puten und Enten brauchen sie nicht zu untersuchen, da können sie gleich loslegen, da wissen sie warum, sollte hier was nicht stimmen
Wäre dann aber Sanierung/Schadensbegrenzung für Fehlzüchtungen der ungarischen Enten und der deutschen Puten auf Kosten der Tierseuchenkasse und Landeskasse – das kann ja nicht sein, bei unseren neutralen Politikern, unbestechlichen Organen und deren Verantwortlichen, nein – das ist zu ungeheuerlich, so sind die nicht.
zum Beitrag20.01.2017 , 20:53 Uhr
Wie erreicht man die
zum Beitrag20.01.2017 , 20:13 Uhr
Erfolg der Stallpflicht? Ich denke, ein flächendeckendes Sperrgebiet, mit kontrollierten Ausnahmen müsste man zumindest dagegen setzen und die exaktere Bestimmung des Todeszeitpunktes und die Transport-Daten. Klar finden sich im Umfeld der Mastbetriebe und Schlachtereien tote Wildvögel, sie fressen nun mal das, was wir wegwerfen, oder was vom Laster fliegt.
Der Ausnahme-Ttransport von Eintagsküken wird in „verplombten“ Gefässen erfolgen. Jo, ein verplomptes Sieb, verliert kein Wasser, oder will mir jemand sagen, man hätte die Küken eingeschweisst, vakuumiert? Auch die brauchen Luft zum atmen, gibt es einen LKW mit entsprechender Filteranlage, ich hab mal bei MAN nachgefragt, die wissen noch von Nichts dergleichen!
Und immer mehr Wildvögel stecken sich an, an den higeworfenen Hinterlassenschaften unserer staatlich geförderten Viren-Brut-Meiler.
Darüber sollten wir nachdenken! - Herr Conraths.
zum Beitrag20.01.2017 , 20:11 Uhr
Kommen wir zu Ihrem Absatz über Mutationen.
Mutationen bedürfen idealerweise der mehrfachen Passage durch den Wirt, eindrucksvoll berichtet das FLI von den Mäuseversuchen, das Virus war nach nur 3 oder 4 Durchgängen (Passagen) hochgradig lethal – tödlich!
Stellen Sie sich mal eine Gesamtheit von 4000 genetisch sehr ähnlichen Geflügeln vor, die permanent sich gegenseitig anstecken, schon wegen der räumlichen Enge und den klimatisch exorbitant guten Verhältnissen, vergleichbar mit einer Menschengrippe in der vollbesetzten Metro, vorzugsweise abends, da warten die Menschen schon länger, zusammengepfercht auf den engen Bahnsteigen im Untergrund, man kühlt da nicht so schnell aus.
Und dann wieder die These des FLI mit den Zugvögeln.
Mettenleiter selbst sagt an anderer Stelle, dass die infizierten Tiere den Transport ais Asien nicht überleben würden, aber die Zugvögel, auf ihrer Route von Asien nach Ungarn und dann nach Mecklenburg, bis vor die Tore Riems, der eigenen Insel, sehr überzeugend.
Leider sind die Verbindungen zwischen diesen Punkten nicht so sehr die Vogelrouten, sondern die Autobahnen und Handelswege.
Schauen Sie sich die Karte des FLI an, peinlichst genau verzeichnet, die einzelnen Ausbrüche, fehlt nur eines, die Autobahnkarte ist nicht unterlegt, dann fällt dieser Zusammenhang nicht so leicht ins Auge.
Nehmen Sie die Karte des AVI, da sind für einen bestimmten Teil der Ausbreitung zum Ende des vorigen Jahres die „Einschlagstellen“ und die Autobahnen dargestellt, sehr eindrucksvoll.
Oder nehmen Sie die Karte des Aktionsbündnis-Vogelfrei, da sind alle „Einschläge“ verzeichnet in Europa, zusammen mit den Autobahnen. Sehr interessant das Gebiet im Kreis zwischen Bielefeld, Kassel, Frankfurt, Köln, ein riesiger Fleck, ganz ohne Einschlag, nun, es geht auch keine Autobahn hindurch und die Quälerei über die Strassen dort, will sich kein Sattelzug antun.
zum Beitrag20.01.2017 , 20:10 Uhr
Und wenn die Stoff-Ströme analysiert werden, kann man gleich etwas tun, was so wohl nicht im Seuchenhandbuch steht, sondern in der Strassenverkehrsordnung: Kontrollieren und bestrafen, wenn der Mist aus den Ställen unabgedeckt im offenen Wagen herum kutschiert wird und auf Deponien gelagert wird, die sich zufällig so am Rand des eigenen (400ha) grossen Geländes befinden, dass der Freilandhaltungsbauer nebenan den Haufen in 10 m (zehn Meter) sehen kann?
Der im Zweifel bereits kontaminierte Mist wurde ausgefahren, bevor das Seuchengeschehen im Stall ruchbar wurde, enthält aber nach Adam Riese und Eva Zwerg bereits genug Keime, um als wilkommener Rastplatz für Wildvögel diese anzustecken und für den Erhalt der Seuche zu sorgen, die wiederum für den Erhalt der Entschädigung bei Stallräumung unentbehrlich ist.
Sicher, das geht jetzt an die Grenze des – sagen wir „Konvulsiven Zusammenwirkens“ und wäre dann auch strafrechtlich relevant, wenn man es nachweisen könnte.
Aber hier greift die Wissenschaftliche Arbeit des FLI voll zu: Die Totfunde werden katalogisiert, eingestellt in die Tabelle und herausgenommen, ohne Meldung warum.... und datiert mit dem Datum der Untersuchung!
Das sollten Sie mal einem der Herren Schenk, Schimanski und Co erzählen, deren erste Aufgabe bei Tod speziell in ungeklärten Umständen, die Feststellung des exakten Todeszeitpunktes ist, ersatzweise für die Vögel könnte evtl. noch der Fundzeitpunkt hergenommen werden, aber der Untersuchungszeitpunkt? Riecht mir jedenfalls nach – sagen wir „Gestaltungsspielraum“
zum Beitrag20.01.2017 , 20:09 Uhr
Ich behaupte, das die Virologen des FLI gar nicht in der Lage sind, die verschlungenen Wege zu denken, weil die Virologen virentechnisch denken, nicht kriminalistisch. Ich möchte hier nicht den Geflügel-Farmen Kriminalität unterstellen, sondern meine, dass hier mehrere Faktorn zusammenspielen, die in der Summe zu diesen entsetzlichen Folgen führen, und es an der Zeit erscheint, nachhaltig den Ursachen entlang zu forschen.
Sollte es dafür nötig sein, die Lenkdaten der Transporteure über einen Zeitraum von 3 Monaten zu filzen, um die Warenströme zu untersuchen, wäre das wohl billiger, als zu riskieren, dass latent vorhandene Viren, gegen die derzeit bereits im Geflügelbereich daher geimpft wird, weil sie sehr wohl auf Homo Sapiens übertragbar sind, sich mit den noch relativ harmlosen H5N8 verbinden.
Wann hört diese für uns alle unerträgliche und im Kern gefährliche Geheimniskrämerei auf, wann werden Ross und Reiter genannt?
Oder haben wir ein ganz anderes Szenario?
Ist es so, wie auch gemunkelt wird, dass Export-Probleme bei gemästetem Fleisch zu Stau in den Mästereien führen, zu Rückstau in den Aufzuchtstationen und Rückstau in den Brütereien? Man hört ja schon von Ausnahmegenehmigungen für den Export von Eiern und Küken.
Wenn man sich das Szenario nach Fugzeugabstürzen vorstellt, wo ganze Flotten von gleichen Maschinen gegroundet sind, bis der Fehler im System gefunden ist, ---- Man fragt sich, wie da die Kosten getragen werden. Wie da die Verursacher zur Kasse gebeten werden.
Macht sich wirklich kein Mensch Gedanken darum, dass diese Art der Geflügelmästerei wohl einen Systemfehler hat, so gravierend, dass sie nicht mehr kontrollierbar ist? Dass man intensiv nach diesem Fehler suchen muss und tunlichst nicht mit einer These hausiert, die entgegen den Beteuerungen des Herrn Prof. Dr. Dr. hc Mettenleiter genau nicht von der Mehrheit der Wissenschaft und der Wissenschaftler getragen wird.
zum Beitrag20.01.2017 , 20:08 Uhr
Stallpflicht soll Infektionen verhindern 2017-01-20
Das wäre schön. Wenn das so wäre. Das Problem ist, dass nicht die Zugvögel die Grippe bringen, sondern sie sich anstecken bei den Geflügel-Mast, -schlacht, -brut und -Aufzuchtbetrieben, an deren Mist, der auf die Felder ausgebracht wird, an deren Ausdünstungen beim umfangreichen Liefer-Verkehr zwischen den Betrieben, bei der Verfrachtung unermesslicher Tonnen von Geflügel, Kot, Futter, Abfällen, gekeulten Beständen.
Die im ersten Absatz nicht namentlich nicht genannten Betriebe sind zu bedauern, dennoch würde es helfen, die Namen zu wissen, auch die Namen der Zulieferer.
Eine einfache Rechnung dazu: Ein Lastwagen bringt Futter, dieses reicht bei diesen Riesenbetrieben für ca 1 Woche. Wenn's dumm läuft, ist im Futter ein „Virennest“, meine damit, ein geringer Teil des Futters ist verseucht. Ein Tier frisst das und entwickelt die Seuche, es dauert einige Zeit, bis es ansteckend wird, und die dann Angesteckten brauchen ebenfalls ein wenig Zeit, bis sie in signifikanter Menge tot umfallen. Dann wird Alarm gegeben, bist der Prüfer da ist, sind seit der ersten Futteraufnahme mal gern 7 bis 10 Tage vergangen, im Zweifel gibt es schon neues Futter im Silo, die Beprobung des Silos ist also fast obsolet.
Wären die Netzte der Warenströme bekannt, könnte man mit statistischen Methoden herausfinden, dass die kontaminierten Betreibe vom selben Lieferanten Futter bezogen haben. (hier rede ich beispielhaft, um keine falschen Verdächtigungen aufkommen zu lassen.)
Wenn das Fli behauptet, alle Möglichkeiten des Fremdeintrags überprüft zu haben, halte ich das schlichtweg für eine Lüge, oder sagen wir Abblockung.
Wenn da untersucht wird, werden nur die Bücher gecheckt, wenn die ehrlich geführt wurden.
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