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08.02.2017 , 10:14 Uhr
Was ist an dem artikel denn nicht zu verstehen?
Kontrollen aufgrund von herkunft oder hautfarbe sind verboten. (hier kann man den sinnlosen satz „und wem das nicht gefällt der kann ja auswandern“ einfügen).
Darüber hinaus braucht es einen grund für eine ausweiskontrolle. Diesen grund gab es anscheinend nicht. Mehr noch hat die polizei offensichtlich zusammen mit der rechtsabteilung solch einen grund nachträglich formuliert und abgesprochen.
Wenn sie gerne als potentieller taschendieb behandelt werden wollen dann sagen sie doch das nächste mal der bundespolizei bescheid wenn sie den bahnhof betreten. Ich kann den kläger verstehen das er das nicht wollte und sich offensichtlich ungerecht behandelt fühlte.
zum Beitrag14.01.2017 , 22:02 Uhr
da es schon sehr darauf ankommt welche erfahrungen sie genau gemacht haben und vor allem auf welche sie verzichten wollen würde ich ihnen raten sich an "isdonline" zu wenden.
zum Beitrag14.01.2017 , 21:48 Uhr
ich bin 25 jahre meines lebens mit den öffentlichen gefahren und kenne mich daher etwas genauer mit der materie aus.
sie schrieben "Die Beiträge reichen von klarem Rassimsus über Dummheit zu Verhalten, das ich nachvollziehbar finde, nämlich die Kontrolle mit "Wegreißen" des Tickets."
wenn sie also das wegreißen eines fahrausweises nachvollziehbar finden und in der aussage „Ich bin die BVG, willkommen in Deutschland.“ keine diskriminierung erkennen können dann sollten sie sich doch mal mit der von mir und cursed with a brain erwähnten materie auseinander setzen.
zum Beitrag14.01.2017 , 21:31 Uhr
ich weiß nicht wovon sie reden.
eben ging es noch um diskriminierung was hat das mit pädophielen oder atomkraft zu tun?
homoehe und inclusion kommt einer minderheit zu gute und von dieser minderheit hat wiederum nur ein kleiner teil diese rechte erstritten.
zum Beitrag13.01.2017 , 11:49 Uhr
es sind 178 nicht deutsche. Hatten sie eine frage oder kritik an meinem kommentar?
zum Beitrag13.01.2017 , 11:12 Uhr
Auf diese frage werden sie wahrscheinlich/hoffentlich viele verschiedene antworten bekommen.
Meine antwort wäre eine gegenfrage. Warum sollte das so gehandhabt werden?
zum Beitrag13.01.2017 , 10:55 Uhr
„Von daher ist es nicht so abwegig wie es klingt.“
doch ist es.
Abgesehen davon stimmt es was sie am anfang schreiben: einzelne Mitglieder evtl. "marginalisierter Gruppen" definieren was Diskriminierung ist.
Wenn weder die inklusion noch die homoehe deutschland ins chaos gestürzt hat wird es dieses thema wohl auch nicht schaffen.
Als lösung zu „Nehmen wir mal an Sie wollen kein Rassist sein.“. Befolgen sie einfach die regeln der allgemeinen höflichkeit und sie sind (fast) immer auf sicheren seite. Das ist wenn man höflich seien will überhaupt kein problem.
zum Beitrag13.01.2017 , 08:48 Uhr
Ich habe mir ihre statistik angeschaut. Es scheint so zu sein wie es schon immmer war: die mehrheit der straftäter in deutschland ist „DEUTSCH“.
Des weiteren würde mich interessieren in welchen zusamenhang ihr komentar zum artikel steht.
zum Beitrag13.01.2017 , 00:59 Uhr
Falls sie in deutschland ein ticket gekauft haben sollte man davon ausgehen das es ihnen gehört also ihr besitz ist. Der kontrolleur der es aus ihrem besitz reißt also nicht wartet bis sie es aus ihrem besitz geben sollte ein paar „deutsche“ grundregeln (nicht nur die der höflichkeit) lernen um seinen job zu behalten.
Wenn sie den artikel weiter gelesen hätten dann wäre ihnen aufgefallen das der autor den bogen zu einem klar diskriminierenden satz spannt „Ich bin die BVG, willkommen in Deutschland.“
es gibt hier also keine not ihre eigene interpretation des artikels zu bewerten.
zum Beitrag12.01.2017 , 14:00 Uhr
Danke zunächst an die taz für die daten die aus dem artikel zu lesen waren. Endlich mal etwas konkretes das man nicht „fühlen“ muss.
Die anschließende diskussion ist viel fruchtbarer als in irgend einem anderen forum.
Es fällt auf das viele sich nach einer alternative zu dem vorgehen der polizei fragen bzw keine alternative zu dem vorgehen sehen wollen. Folgener vorschlag:
wenn sie auf einer landstraße fahren und die polizei sehen. Schauen sie dann auf ihren tacho um zu sehen ob sie zu schnell fahren?
Und wenn sie nicht zu schnell fahren und die polizei sie anhält, papiere kontroliert, wagen auf fahrtauglichkeit untersucht ect. sind sie dann ein geläuterter auto fahrer oder eher verärgert?
Was ich damit sagen will ist das ausweiskontrollen keine straftaten verhindern die präsenz der polizei aber sehr wohl. Das was die polizei 2015 nicht gemacht hat und 2016 allen gerecht geworden wäre ist präsenz zu zeigen (in dem hbf nicht davor).
Das was sie getan hat war präsenz und lupen reines racial profiling. Für mich also verständlich das sie nicht aus den schlagzeilen kommt.
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