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21.08.2022 , 15:46 Uhr
Beschlagnahmen ist nicht das Gleiche wie Enteignen.
zum Beitrag17.08.2022 , 12:39 Uhr
Wie erklären Sie sich, dass auch die meisten Mitarbeiter des rbb überhaupt nicht begeistert sind von Schlesinger und auch dem Rest der Führung. Bestimmt alles Feinde des ÖRR und der Demokratie, oder? Ich finde es gefährlich, Kritik (besonders in einem solchen Fall) mit Feindschaft gleichzusetzen. Anders herum wird ein Schuh draus, die die Kritik üben, versuchen den Laden zu retten.
zum Beitrag13.08.2022 , 16:21 Uhr
Tatmotiv noch unklar? Amerikanische Medien schrieben schon vor Stunden, dass der Täter eindeutige Sympathiebekundungen in den sozialen Medien durchblicken ließ.
zum Beitrag17.01.2018 , 17:47 Uhr
Wahre Worte.
zum Beitrag18.09.2017 , 11:04 Uhr
Sehr gelungene Analyse Ihrerseits, besonders die Anlehnung an die Ingenieurswissenschaft hat mir gut gefallen.
Vor Allem Ihrem letzten Satz stimme ich zu.
zum Beitrag21.08.2017 , 16:01 Uhr
Es ist doch nun wirklich so, dass man auch hier in Deutschland die Moscheen, in denen Salafisten /Terror-Sympathisanten aktiv sind, recht präzise benennen kann. Daher hat VULKANSTURM recht: Besonders in einer Kleinstadt, wo sich die Community hauptsächlich aus Zuwanderern eines Landes, nämlich Marokko, zusammen setzt, muss so etwas auffallen. Vorausgesetzt man schaut hin und zieht sich nicht auf "Das hat nichts mit dem Islam zu tun." zurück.
zum Beitrag09.08.2017 , 15:01 Uhr
Hallo Hannibal Corpse, danke für die Rückmeldung.
Ihren Ansatz kann ich gut nachvollziehen, wobei diese Kategorie meiner Meinung nach zwischen nationalistisch und religiös eigentlich nicht so viel Sinn macht.
zum Beitrag09.08.2017 , 12:20 Uhr
Könnte mir jemand bitte ein Beispiel für eine "ausländische Ideologie" liefern? Kann mir darunter auf Anhieb nichts vorstellen. Danke im Voraus.
zum Beitrag03.08.2017 , 08:24 Uhr
Dem widerspreche ich nicht. Aber Sie werden mir wohl zustimmen, dass knapp eine Million Euro statt zur Selbstverwirklichung von nur 22 Leuten besser zum Wohle deutlich mehr Menschen ausgegeben werden sollte. Mal davon abgesehen, dass das Objekt in der Zukunft ja ebenfalls im Sinne der Flüchtlingsarbeit genutzt werden soll.
zum Beitrag02.08.2017 , 12:33 Uhr
"Kreuzberg scheint es ja zu haben."
Hallo Dima, genau das frage ich mich bei solchen "Projekten", von denen es in Kreuzberg wohl mehrere gibt, auch immer. Da werden im Namen des Humanismus solche Austriebe geduldet, obwohl man mit dem gleichen Geld viel mehr machen könnte. Das alles sind Widersprüche, die nach und nach selbst von Linken/Grünen erkannt werden, wenn auch nur sehr langsam.
zum Beitrag25.07.2017 , 10:41 Uhr
Genau wie von Ihnen beschrieben wird der vermutliche Einzug der AfD in den Bundestag eben doch die deutsche Politik durcheinanderbringen, nicht weil es eine realistische Chance auf Regierungsbeteiligung gäbe, sondern weil nach dem Ausschluss-Prinzip nur eine Koalition zustande kommen kann, an der nur zwei Parteien beteiligt sind, nämlich eine große Koalition. Alle anderen Varianten benötigen mindestens 3 Parteien, wobei mir keine Koalition einfallen würde, die es schafft, inhaltlich die Differenzen von 3 Parteien langfristig zu überbrücken.
zum Beitrag25.07.2017 , 10:35 Uhr
Da haben Sie absolut Recht. Mal abgesehen davon, dass die bisherige "Nichtbehandlung" des Themas Flucht/Migration nach Europa/Deutschland im bisherigen Wahlkampf nicht bedeutet, dass das Problem deshalb nicht präsent ist und die Menschen beschäftigt. Es verstärkt sich auch der Eindruck, dass die deutsche Spitzenpolitik in eine Elfenbein-Turm-Mentalität an den Tag legt, was wiederum die von Ihnen erwähnten Chancen der AfD erhöht.
zum Beitrag24.07.2017 , 13:10 Uhr
Die oben getroffene Aussage hat nichts mit Hetze zu tun, vielmehr belegen Studien genau die von DIENTCHANTED beschriebene Situation.
zum Beitrag21.06.2017 , 11:25 Uhr
Ich bin da ganz bei Ihnen, aber die Formulierung "In ganz Griechenland sitzen über 62.000 Flüchtlinge und Migranten fest" deutlich, dass eine Weiterreise in ein Wunschland das erklärte Ziel ist und die Autorin widerspricht dem in keinster Weise.
zum Beitrag05.06.2017 , 18:32 Uhr
Wahre Worte.
zum Beitrag23.05.2017 , 17:31 Uhr
Mann könnte sich auch einfach mal die Frage stellen, warum der Vorwurf des Racial Profilings nicht z. B. auch von in Deutschland lebenden Vietnamesen bzw. vietnamesisch-stämmigen Deutschen erhoben wird. Nun, ich würde sagen, die fallen einfach weniger häufig durch massive Gruppenübergriffe auf.
zum Beitrag23.05.2017 , 17:26 Uhr
Nun es wird wohl eher einfach nur blutig.
Außerdem könnten ein paar Illusionen über eine Gesellschaft ohne Regel und solche, die die Regeln durchsetzen (Polizisten), zerplatzen.
zum Beitrag22.05.2017 , 14:45 Uhr
1. Wir sind uns ja einig darin, dass der deutsche Rechtsstaat nichts taugt. Gerade wenn es um politisch/weltanschauliche Gewalt geht, hinken die entsprechenden Stellen/Behörden so weit hinterher, dass man nun wirklich nicht an einen Zufall oder einzelne kleine Fehler glauben kann. Dennoch muss doch der Ansatz sein, die Justiz auf Vordermann zu bringen anstelle irgendwelche Nebenkriegsschauplätze wie etwa "Tribunale" zu eröffnen.
2. Den Fall Anis Amri habe ich genannt, eben weil Unregelmäßigkeiten publik wurden und weil mir bei dem Gedanken, dass das Berliner LKA nicht nur nichts getan hat, sondern aktiv vertuschen wollte, schlickt der Kragen platzt. Sie haben mich also schlicht missverstanden (oder ich habe mich missverständlich ausgedrückt), wenn Sie glauben, dass ich etwas kleinreden möchte. Ganz im Gegenteil, ich will Aufklärung, nur eben in einem juristisch einwandfreien, transparenten Verfahren und nicht in einem Tribunal.
zum Beitrag19.05.2017 , 08:52 Uhr
Hallo MichaelFrf, ich habe mich Mowglis Meinung angeschlossen, dass ein "Tribunal" von seiner Konnotation her eher weniger den Anspruch hat, Recht zu sprechen, als viel mehr ein "Urteil" im ureigenen Sinne hervorzubringen. Es geht um ein Aburteilen. Wo soll das enden? Dass Deutsche Tribunale in Bezug auf Anis Amri und gewisse salafistische Moscheen bilden?
zum Beitrag18.05.2017 , 09:21 Uhr
Gesamtkonzept natürlich nur mit einem "p", sorry.
zum Beitrag18.05.2017 , 07:26 Uhr
Hm. Meiner Meinung nach haben Leute wie Herr Knabe (und im Wesentlichen der größere Teil der der Politik) ihren "Kompas" für die Art und Weise verloren, wie sich die Bürger und speziell die Jugendlichen heutzutage überhaupt noch erreichen lassen. Viele weichen daher einfach auf Überspitzungen und extreme Effekte aus, wiederum mit der Folge, dass deren Positionen eben als Provokation und fern der Realität angesehen werden. Was dann die Handelnden zwingt, bei der nächst besten Gelegenheit nochmals mehr ins Extreme zu verfallen, weil ja schon ein Gewöhnungsprozess gegriffen hat. Eine solche Methode ist daher eine Art Abwärtsspirale der Diskussionsqualität. Daher kann ich Ihre Enttäuschung, Mowgli, sehr gut nachvollziehen. Der Punkt ist nur, um das zu ändern, müsste das "Gesamptkonzept" der Kommunikation zwischen Medien und Konsumenten bzw. zwischen Verantwortlichen und Zuerreichenden neu gedacht werden, aber das ist viel Arbeit.
zum Beitrag17.05.2017 , 15:01 Uhr
Eine sehr differenzierte Sicht Ihrerseits. Man stelle sich vor, die Deutschen (oder alle Nicht-Muslime) würden von Türken nur in den Kategorien Ditib, Erdogan und "die Minerette sind unsere Bajonette" denken. Es gibt nicht den "Deutschen", genauso wenig wie es "den Türken" gibt.
zum Beitrag01.05.2017 , 16:52 Uhr
Dass sich die Linke gegen den Anti-Giftgas-Einsatz gestellt hat, ist tatsächlich nicht nachzuvollziehen. Aber der Afghanistan-Einsatz ist dennoch eine einzige Katastrophe.
zum Beitrag01.05.2017 , 08:55 Uhr
Da haben Sie recht. Außerdem muss man sich nur mal anschauen, wie die Grünen mittlerweile bei manchen Themen stimmen: Sei es Afghanistan-Einsatz, Kosovo oder Ukraine Konflikt, die grünen haben unterm Strich bestimmt mehr deutsche Soldaten in alle Welt geschickt als so mancher Wähler wahrhaben möchte.
zum Beitrag29.04.2017 , 18:08 Uhr
Also quasi back to the roots für die Grünen :) Das wäre vermutlich mal wieder notwendig.
zum Beitrag29.04.2017 , 08:59 Uhr
Ja, aber da sind die Diäten nicht so fett.
zum Beitrag25.04.2017 , 13:32 Uhr
Da haben Sie absolut Recht. Der Punkt ist nur, dass die Bundesregierung bisher noch keine Gelegenheit ausgelassen hat, vor Erdogan einzuknicken. Ist halt dumm, wenn man sich in der für den Wahlkampf wichtigen Flüchtlingsfrage so sehr abhängig macht.
zum Beitrag12.04.2017 , 12:45 Uhr
Da haben Sie recht. Mein Punkt ist vor allem, dass diese Minderheit unter den Schutzsuchenden (siehe Weihnachtsanschlag und Mord in Freiburg) durch ein Mindestmaß an Kontrolle hätten aufgehalten werden können. Gegen viele dieser notorischen Verbrecher lagen bereits in anderen europäischen Ländern Urteile wegen schwerer Straftaten vor. Damit torpediert man auf lange Sicht die Aufnahmebereitschaft einer jeden Gesellschaft. Selbst in Schweden ist die Stimmung mittlerweile eine andere.
zum Beitrag16.03.2017 , 10:47 Uhr
Schon lustig, dass diverse "mitte-links" Zeitungen die Niederlande-Wahl zum Sieg erklären (vonwegen Wilders hat nicht die absolute Mehrheit erreicht). Wenn man sich aber, wie hier in diesem Artikel beschrieben, die Sitzgewinne bzw. -verluste ansieht, dann war diese Wahl wohl kaum ein klares Signal für mehr Europa und ein "Weiterso".
zum Beitrag28.02.2017 , 12:56 Uhr
Aber gerade Südafrika ist doch ein Land, welches das Apartheit-Kapitel eben nicht mit Revanchismus, sondern mit einem nebeneinander zwischen den Ethnien gelöst hat. Das müsste doch eigentlich auch nachwirken oder?
zum Beitrag28.02.2017 , 08:49 Uhr
Ihnen ist aber schon klar, dass die Nachfahren der Briten und Buren, die noch in Südafrika leben, nur eine Minderheit sind und bei den Ausschreitungen eigentlich nicht in Erscheinung treten. Also den Weißen hierbei die Verantwortung zu geben ist dann doch arg lächerlich. Es sind wohl eher die gleichen Gründe, die diese Unruhen auslösen, die auch in Europa und Amerika den Ton bei "politischen Auseinandersetzungen" sich hat verschärfen lassen.
zum Beitrag31.01.2017 , 20:37 Uhr
Gelungener Artikel, danke dafür.
zum Beitrag12.01.2017 , 15:55 Uhr
das "als" vor Ursachensuche muss weg. Sorry
zum Beitrag12.01.2017 , 15:50 Uhr
Muss in dem Beitrag zu Frau Ellinghaus denn wirklich der Bogen zu der Stasi-Vergangenheit von deren Schwager geschlagen werden? Ich meine, dass innerhalb der Familie gestritten wird weil die Schwester und deren Mann etwas gegen Flüchtlinge/Ausländer haben ist doch die eigentliche Aussage. Warum denn noch der, wie ich finde, angestrengte Versuch, als Ursachensuche in der DDR-Vergangenheit der Familie zu betreiben?
zum Beitrag11.01.2017 , 15:29 Uhr
Eben. Um die Stimmen des radikal-nationalen Lagers zu bekommen hat sich bisher eigentlich noch jeder "konservativ-bürgerliche" Präsidentschaftsanwärter rhetorisch und inhaltlich nach rechts außen gelehnt. Fillon dürfte da keine Ausnahme sein, obwohl die politische Linke dieses mal keine sonderlich beeindruckende Vorstellung abliefern wird.
zum Beitrag10.01.2017 , 14:54 Uhr
Einem Kommilitonen von mir ist das gleiche passiert. Bei seiner Reise durch Südamerika ist er als Blonder ebenfalls sehr aufgefallen und auch ihm haben teilweise fremde Menschen auf der Straße einfach in die Haare gegriffen. Das kann natürlich unangenehm sein (von Fremdem betatscht zu werden) aber ich schließe mich ATALAYA an, dass hat nichts mit Rassismus zu tun.
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