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26.09.2017 , 13:33 Uhr
Nö, das liegt an den Frauen, die andere Entscheidungen getroffen haben.
zum Beitrag31.08.2017 , 13:34 Uhr
Sie wissen doch genau warum…
Aus dem selben Grund, warum die Boateng-legende immer wieder rausgekramt wird. Man kann Artikel schreiben, sich echauffieren und vor allem: Politik machen, wenn man sonst wenig Substanz hat.
zum Beitrag18.08.2017 , 15:26 Uhr
Sehr richtig. Aber der Echauffierungsreflex bleibt eben hier nicht aus.
Ausserdem sehe ich den Rassismus der Weissen gegenüber den Schwarzen in den USA (es gibt R. von jeder Ethnie gegenüber jeder anderen Ethnie) nicht als Motiv für die Sklaverei. Es ging bei der Versklavung um eine dominante Gesellschaft gegenüber einer schwächeren und billigerem. Sklaverei hat immer nur nach diesem Prinzip funktioniert. Rednecks aus der verwahrlosten Landbevölkerung N/W-lich des Commonweatlth waren ebenso beliebte Leibeigene.
Gleiches Prinzip bei Stämmen des Amazonas, den Ägyptern, den Arabern/S(k)laven, den Türken/Bulgaren,…
Thomas Sowell hat dazu ein gutes Buch geschrieben. Auch sollte man sich Booker T. Washington zu Gemüte führen. R.E. Lee ist differenzierter zu bewerten, als es viele hier und seitens der Journalisten tun. Dem kategor. Opfer-Täter-Dualismus zuliebe, kartografiert man eben etwas grober… Schade.
"Slavery was not born of racism; rather, racism was the consequence of slavery." Eric Williams
zum Beitrag22.03.2017 , 23:01 Uhr
Nehmen Sie es mir nicht krumm, aber ich verstehe kein Wort. Fällt mir wiederholt auf. Geht das nicht klarer?
zum Beitrag