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05.05.2018 , 19:58 Uhr
Der Kommentar wird (mittlerweile) ja nur noch von Thomas Fischer bearbeitet, über den man zwar persönlich denken mag, was man will - der aber fachlich als ehemaliger Bundesrichter über jeden inhaltlichen Zweifel erhaben ist! (anderenfalls würde wohl auch kein Gericht seine Urteile auf seinen Kommenrat stützen)
zum Beitrag05.05.2018 , 11:35 Uhr
Leider offensichtlich von einem Nichtjuristen geschrieben, anderenfalls wäre aufgefallen, dass niemand den Strafrechtskommentar heute ernsthaft noch "Tröndle/Fischer" nennt (deutlich weiter verbeitet ist vielmehr "der Fischer"), und dass ein vollbefriedigendes Staatsexamen auch heute noch problemlos als Einstellungsvoraussetzung für den Staatsdienst genügt, der in jüngerer Vergangenheit von seinen Notenerwartungen immer weiter abrücken musste ...
zum Beitrag27.12.2016 , 15:04 Uhr
Angesichts der reißerischen Einleitung, in "jedem achten Hollywoodfilm" finde eine Vergewaltigung statt, wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, mehr als einen einzigen Film aus dem Jahr 1972 zu nennen, in dem das der Fall ist.
zum Beitrag