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30.05.2018 , 14:11 Uhr
....Die Texte, die, ebenso wie seine Vorlesungen, gleichsam in perfekter Gegenübertragung bei den Rezipienten eben jenen Zustand der Selbstungläubigkeit und -Verunsicherung auslösen, wie die ignoranten Eltern, bei ihrem Sohn, als sie ihn nach Mitteilung des realen Trauma zum Phantasten erklärten..
Ad infinitum treibt es nun an....
". Verschwommene Realität“ wird einer der Germanisten den Effekt nennen, der von seinen Texten ausgeht; "
zum Beitrag30.05.2018 , 12:34 Uhr
Diese letzte Interviewfrage wiederholt leider auch nur brav das allzu begrenzte Repertoire des gängigen nationalegoistischen Denkens, (und dann Handelns), dem wir weltweit Kriege und Ökodesaster verdanken...
Schade, dass die taz nicht klüger fragt... Weizsäcker sprach z.B. kürzlich über die Idee eines Minsiteriums dass alle Entscheidungen darauf prüft, dass sie FÜR ANDERE Länder auch von Nutzen sind. Gemeinwohl vor Eigennutz zu postulieren ist in einer Globalisierung sinnlos, wenn Nationalegoismus weiter kultiviert wird oder so selbstverständlich ist und bleibt wie in dieser Frage....
"Handelt es sich bei Trumps Politik also um schlichten nationalökonomischen Egoismus, dem die Europäer eigentlich ebenso begegnen sollten?"
zum Beitrag