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meine Kommentare
19.12.2016 , 12:09 Uhr
Vielen Dank für die Antwort Arne,
ich hatte mich gewundert, werde länger warten. Viele Grüße und frohe Weihnachten.
zum Beitrag17.12.2016 , 15:05 Uhr
"Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden."
Wo bleibt denn mein Kommentar?
Wird der zensiert?
Weil er kritisch ist?
zum Beitrag17.12.2016 , 14:19 Uhr
Super Artikel, so geht Journalismus heute!
… man berichte nicht erst neutral die Fakten
… man beleuchte nicht die verschiedenen Akteuere und deren Standpunkte
… man lege den Fokus von Beginn an – auf den politisch genehmen Akteur
… man emotionalisiere von Beginn an für diesen – er ist das Opfer
… man räume ihm – und nur ihm – viel Raum für seinen Standpunkt ein
… man frage den Akteur selbst zu Zweifeln an seinem Standpunkt – und überlasse ihm die Deutung
Kaufe ich für sowas regelmäßig die taz? Gerade die taz sollte kritisch sein, auch wenn's um vermeidlich "eigene" Lager geht. Wenn seine Aktion als Boykottaufruf zu werten ist, dann werden solche Angriff auf die Meinungsfreiheit ganz schnell auch "linke" Seiten treffen.
Wer andere Deutungen zu dem Vorfall lesen, der schaue ins Netz – oder lese gleich das:
"Ein Werbeboykott ist übrigens nicht nur ein Mittel gegen vermeintlich gefährliche (Meinungs-)Blogs und Netzportale, sondern vor allem gegen kritische Presseberichterstattung.
Wer auf so etwas setzt, erst recht als Stratege einer Werbeagentur, bringt wirtschaftliche Macht gegen die Meinungsvielfalt und die Pressefreiheit in Stellung."
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/was-passiert-wenn-ein-werber-zum-werbeboykott-aufruft-14576102.html
zum Beitrag