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06.11.2023 , 16:53 Uhr
Nihal ist Inder.
zum Beitrag23.02.2020 , 14:16 Uhr
"Denn noch nie zuvor wurde ein Spieler wegen des Verdachts, eine Nähe zu politischen Extremisten zu pflegen, entlassen." – Änis Ben-Hatira (damals Darmstadt) wurde genau eines solchen Verdachts wegen entlassen.
zum Beitrag02.01.2020 , 14:46 Uhr
Bitte ordentlich recherchieren: 2018 wurde Dubov Weltmeister im Schnellschach, nicht Carlsen, entsprechend hat Carlsen seinen Titel nicht verteidigt, sondern ihn Dubov abgenommen. Es ist auch nicht das dritte Mal das Carlsen alle Titel auf sich vereinigt, es ist das zweite Mal (2014, 2019). Schnellschach-Weltmeister Carlsen: 2014, 2015, 2019. Blitzschach-Weltmeister Carlsen: 2014, 2017, 2018, 2019. Weltmeister im klassischen Schach seit 2013. Zum anderen Kommentar: Es wäre ein Unentschieden gewesen, hätte Firouzja nicht seinen König umgestoßen, auch wenn es zunächst schwer zu glauben ist, wenn man bedenkt, dass er drei Bauern auf war. Carlsen hatte eine Festung (tablebase draw).
zum Beitrag04.12.2018 , 13:32 Uhr
Die Satzung sagt eindeutig, eine Mitgliederversammlung sei unter den gegebenen Umständen einzuberufen. Der Verein aber hat eine Erklärung mit Gründen veröffentlicht, warum man nun keine Mitgliederversammlung einberuft. Dabei gäbe es da, wenn man sich an die eigene Satzung halten würde, tatsächlich keinerlei Spielraum für den Verein. Es ist also in der Tat höchst respektlos, es zeigt, dass die Fans keinerlei Mitspracherecht haben und auch, dass sie keinerlei Rechte haben, denn selbst solche, die verbrieft sind, zählen nichts. Jeder von den Verantwortlichen, der das (freiwillig) mitgetragen hat, gehört für mein Verständnis wegen Vereinsschädigung entlassen. Diese Leute arbeiten nur für die eigenen Interessen, nicht für die der Mitglieder und der Fans im allgemeinen. Kind-Fans oder sonstige Leute können tatsächlich argumentieren wie sie nur wollen, die Satzung besagt, eine Mitgliederversammlung hätte einberufen werden müssen. Das Vorgehen des Vereins ist schlicht illegal.
zum Beitrag25.11.2018 , 20:32 Uhr
"...käme der Schwede mit einem zweiten blauen Auge davon." Immer noch Norweger.
zum Beitrag24.09.2018 , 16:53 Uhr
Ich freue mich, dass Sie über Schach berichten. Ohne mich aber mit Elisabeth Pähtz gar zu sehr beschäftigt zu haben, weiß ich, dass sie lediglich IM (International Master), nicht jedoch GM (Grandmaster). Sollten Sie sich auf den Titel WGM (Woman Grandmaster) beziehen, so sei darauf hingewiesen, dass dieser unterhalb des IM-Titels anzusiedeln ist. Elo für WGM: 2300. IM: 2400 GM:2500. Ich weiß nicht, wie viele GM-Normen sie hat, aber überhalb von 2500 Elo steht sie derzeit tatsächlich, der GM-Titel scheint also nur eine Frage der Zeit zu sein. Eine weitere Anmerkung: Sie ist Platz 10 der Frauen weltweit, nicht jedoch Platz 10 unter allen Spielern und Spielerinnen weltweit. Damit hinkt auch der Vergleich mit Robert Hübner gewaltig, wenn es auch besser klingt. Sie hat vollkommen recht, wenn sie nun vermehrt an Männer- bzw. korrekter: gemischten Turnieren teilnimmt. In Judit Polgár hätte sie ein gutes Vorbild, die ja recht bald nur noch die stärkeren Turniere mit Männerbeteiligung spielte und sich damit in die Weltklasse aller Spieler und Spielerinnen emporkämpfte.
zum Beitrag07.08.2018 , 19:32 Uhr
Wie schön, wenn Kinder tatsächlich die Wahl haben: Tiere töten, ja oder nein. Ein Kind, das von Beginn an auf die althergebrachte Weise ernährt wird, hat diese nicht, meines schon. Und so sehe ich an meinem vierjährigen Kind, dass es zunächst nicht einmal ein vegetarisches Würstchen (dass es auf einer Grillparty gab) essen mag, weil es zunächst nicht glauben konnte und wollte, dass es nicht aus Fleisch bestehe. Es will partout keine Tiere essen, nicht bei uns, nicht sonstewo. Wie sich der Kleine mit 10 oder 15 oder was-weiß-ich-wie-vielen Jahren entscheidet, wird dann weitestgehend seine Sache sein, aber er wird die Wahl haben. Die Wahl ob er jemals Fleisch essen mag, oder die Wahl, es nie getan zu haben. Seit wir Milch durch pflanzliche Alternativen ersetzt und nur noch in verarbeiteten Lebensmitteln, in Käse, Joghurt und co. zu uns nehmen, haben wir vorsichtshalber begonnen, B12-Präparate einzunehmen. Jeden Morgen mit einem Glas Wasser, nach anfänglichen Problemen schluckt unser Kind die Kapsel ohne mit der Wimper zu zucken. Was ist Ihnen daran suspekt? Suspekt sind mir die mitunter an mich herangetragenen Meinungen z.B. aus der Familie, man könne ja kaum noch etwas essen, wenn man sich vegetarisch (!) ernährt. Tatsächlich aber wird unser Kind sicher besser und vielseitiger ernährt als es bei vielen anderen der Fall ist. Noch dazu bemühen wir uns darum, unser Kind in Sachen Ernährung kindgerecht aufzuklären und es zu bilden. Mehr als ich als Kind erfahren habe, der noch täglich mit Fleisch und Wurst ernährt wurde. Nicht wenige, die Fleisch essen, dürften das Problembewusstsein, dass Vegetarier (und erst recht Veganer) entwickeln, wenn es um Ernährung geht, entwickelt haben. Nehmen wir doch nur einmal die erbärmliche Auswahl in Restaurants, im Kühlschrank vieler Menschen, am Frühstücksbüffet in Hotels: Nur Fleisch, vielleicht Eier, Käse, Butter, ansonsten süße Nahrungsmittel wie Honig und Konfitüren. Das wird dann wieder weniger kritisiert. Niveau: Tofu ist doofu.
zum Beitrag21.06.2018 , 12:22 Uhr
Man muss keine Landesgrenze überqueren, um Flüchtling zu sein, wenn ich das richtig verstehe. Nicht umsonst heißt es, die meisten Flüchtlinge seien Binnenflüchtlinge.
zum Beitrag11.05.2018 , 18:42 Uhr
Welch Service seitens der taz. Wohlan, Karl, mach et!
zum Beitrag04.05.2018 , 14:43 Uhr
Hier wird von einigen rumgejammert, weil die Gesetze von seiten der Flüchtlinge und Unterstützern vermeintlich nicht eingehalten werden, zugleich wird darüber geschwiegen, dass Politik und Behörden sich oft selbst nicht vernünftig an Gesetze halten und eine Abschiebung immer eine massive Gewaltanwendung ist, selbst wenn dabei niemand körperlich zu Schaden kommt. Es ist die zynische Sicht derjenigen, denen es vielleicht zu gut geht. Für sie zählt Treue auf die Verfassung mehr als Treue zu Werten wie Mitmenschlichkeit. Es ist gut, dass die taz eine Gegenöffentlichkeit schafft. Danke, Christian Jakob.
zum Beitrag28.02.2018 , 11:33 Uhr
Danke für Ihren Artikel.
zum Beitrag01.11.2017 , 11:21 Uhr
Für mich klingen die Forderungen der Studentenschaft vollkommen plausibel. Zudem scheinen die Besetzer und Besetzerinnen von vornherein "zu Kompromissen bereit" gewesen zu sein. Augenscheinlich gab es Fehlverhalten und also eine Fehlentwicklung und darum gab es dann die (erste) Reaktion der Hochschulleitung. Dabei wurden wiederum Fehler gemacht, zumindest in der Kommunikation. Aber anstatt nun die eigenen Fehler einzusehen oder sich zumindest einmal zu hinterfragen, ob die eigene Reaktion nicht ein wenig überzogen war, treibt man das Spiel immer weiter, bis es letztlich eskalieren musste. Die Maximalforderung der Studierenden ist ja nicht deshalb falsch oder unzumutbar, weil sie erst einmal kompromisslos wirkt. Wenn glaubwürdig versichert werden kann, dass monierte Probleme (Ruhestörung, Vandalismus) in Zukunft nicht mehr auftreten, vielleicht durch ein Konzept studentischer Selbstverwaltung, sehe ich genug Entgegenkommen der Studierenden und ergo wäre alles fein. Wenn, ja wenn da nur nicht die gekränkten Eitelkeiten mancher "Autoritäten" wären. Denn je weniger Autorität ein Mensch ist, obwohl er Autorität hat, umso weniger Humor scheint er mir zu haben, umso weniger ist er in der Lage, tatsächlich vernünftig zu handeln.
zum Beitrag17.12.2016 , 17:33 Uhr
Herrlich, der Teil über "Wolf".
zum Beitrag17.12.2016 , 13:44 Uhr
Mikrokredite klingen erst einmal toll, setzt man sich aber einmal mit ihnen auseinander, bleibt außer Frust und vielleicht sogar Wut nicht mehr viel übrig. Dazu empfehle ich das Buch "Rendite machen und Gutes tun?", gibt es als Lizenzausgabe der bpb für einen Euro. http://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/201857/rendite-machen-und-gutes-tun
Lieben Gruß
zum Beitrag