Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
12.05.2021 , 20:18 Uhr
Der Standard hatte u.a. Ende April darüber berichtet:
www.derstandard.de...essen-abzuschaffen
zum Beitrag06.06.2019 , 17:59 Uhr
Das Ganze hatte ja auch noch ein lustiges Nachspiel auf Twitter, wo Frau Klöckner offenbar persönlich zurückpöbelte und Kritiker dort pauschal als "Hatespeaker" und "hasserfüllt" beschimpfte. Uff, das war gleich doppelt unglücklich kommuniziert, denn diese Begriffe stammmen ja aus der Diskussion über die Regulierung von sog. "Hatespeech" im Internet, und genau da wird ja befürchtet, dass diese Form der Zensur auch auf politisch unliebsame Gegener angewendet werden könnte.
zum Beitrag07.02.2019 , 12:50 Uhr
Erfreulich, aber greift zu kurz. Wie sehr FB inzwischen ausser Rand und Band ist lässt sich gut aus diesem Vortrag vom jüngsten Chaos Communication Congress (35C3) erschließen: media.ccc.de/v/35c...cks_you_on_android
zum Beitrag15.12.2016 , 17:06 Uhr
Wir wissen von 2 Hacks, einer beim DNC und einer beim Gmail-Konto von Podesta. Man braucht keine Tools oder Geheimdienste, um Gmail-Konten zu hacken, dafür benötigt man lediglich das richtige Kennwort. Im Wikileaks-Archiv von Podesta findet sich folgende E-Mail vom 19. März diesen Jahres:
https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/34899
Dies ist offenbar die Fishing-Mail, auf die nicht nur Podesta, sondern vor allem sein IT-Guru Charles Delavan reingefallen ist - hier die Bestätigung dazu der FAZ von heute:
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/geleakte-e-mails-in-clintons-wahlkampfteam-sorgen-fuer-furore-14574713.html
Podesta ist also auf eine stinknormale Fishing-Mail reingefallen, und das hat mit den verbreiteten Indizien (russische IP, kyrillischer Text im Schadcode, Uhrzeit der Angriffe etc.) nichts, aber auch gar nichts zu tun. Reines Ablenkungsmanöver. Zudem sind diese Indizien einfach nur Müll, das fällt alles unter triviale OPSEC.
Interessant ist übrigens, dass viele der geleakten E-Mails von Podesta mit DKIM-Signaturen versehen sind, diese garantieren mittels starker Kryptographie dass die E-Mail tatsächlich vom genannten Absender stammt und ihr Inhalt auf dem Transport zum Empfänger nicht verändert wurde. Erfunden wurde das, damit Mails nicht fälschlich als SPAM kategorisiert werden. Dummerweise ist eine DKIM-Signatur damit aber auch ein fälschungssicheres und unwiderlegbares "Siegel". Das sollte man im Hinterkopf haben, wenn z.B. Donna Brazil behauptet, die E-Mails seien gefälscht.
zum Beitrag