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01.12.2024 , 21:32 Uhr
Hallo Ingwar,
Vielen Dank für deinen tollen Reisefilm. Auch meiner Frau hat er gut gefallen, und das obschon sie (leider) nicht Rad fährt. Sehr Authentisch.
zum Beitrag26.03.2024 , 12:47 Uhr
zum Beitrag25.08.2022 , 16:52 Uhr
Oh, du hörst auf?
Ich (alter weißer Kartoffeldeutscher Hetero Mann) werde deine Sichtweise vermissen.
zum Beitrag11.08.2022 , 08:22 Uhr
Oh, da gab es doch mal einen Weltbekannten Sänger, der eine mittelgroße deutsche Stadt mit Fußgängerzone besungen hat: Neil Diamond mit "What a beautiful Neuss"
zum Beitrag10.08.2022 , 15:15 Uhr
Werte Hengameh Yaghoobifarah,
Ich gehöre eigentlich zu den Lesern, die Ihre Texte eher gerne lesen. Aber die rhetorische Frage: "Ob zahlreiche zerstochene Porsche-Reifen das Ticket wohl attraktiver machen würden?" - das finde ich problematisch.
Sie macht den Diskurs unnötig konfrontativ und ist insofern wahrscheinlich eher kontraproduktiv als dass sie jemanden überzeugen würde auf "unsere" Seite der Argumente zu wechseln.
Und ein zerstochener Porsche Reifen wird im Zweifelsfall nicht dafür sorgen, dass der dann verhinderte Fahrer umsteigt auf 9-Euro Ticket und ÖPNV, sondern er hat einen Schutzbrief - wird abgeschleppt, bekommt einen neuen Reifen und das Auto repariert wieder vor die Tür gestellt - in der Zwischenzeit ist er Taxi gefahren oder hat den Erstwagen genutzt (Porsche ist ja der Zweitwagen zum Spaß). Und er wird "Jetzt erst recht" FDP oder AfD wählen...
zum Beitrag26.11.2021 , 16:22 Uhr
Ich wünsche Ihne einfach nur "alles Gute".
zum Beitrag28.09.2021 , 11:50 Uhr
Leider leider hat der Autor mit seiner Einschätzung den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich befürchte 4 weitere "verlorene Jahre" in Bezug auf Klimaschutz. Und insofern sehe ich leider ziemlich Schwarz... :-(
zum Beitrag11.08.2021 , 15:18 Uhr
:-D Volle Zustimmung (von einem weißen Mann "mittleren" Alters)
zum Beitrag01.05.2020 , 12:29 Uhr
Meine Schwägerin stammt aus Kenia. Meine (voljährigen) Nichten waren dort noch an Weihnachten zu Besuch. Eine von denen beendet derzeit ihren Master in "internationaler Entwicklungs-Zusammenarbeit". Sie schildert mir die dortigen Probleme sehr eindringlich. Natürlich haben die Leute Angst vor dem Virus - und auch davor an CoVid19 zu sterben. Aber wie würden Sie sich entscheiden: Aus Angst vor dem Virus zu Hause bleiben und dann spätestens nächste Woche nichts mehr zu essen zu haben, oder trotzdem rausgehen um zu versuchen etwas Geld aufzutreiben um zu überleben - mit dem Risiko zu erkranken... Es gibt keine Sozialhilfe und keine "Wohlfahrt". Die haben die Wahl zwischen Pest und Cholera. Sie sagen, man kann etwas tun: Eine Patenschaft haben wir schon vor über 10 Jahren bei SOS Kiderdorf übernommen. Dazu kamen immer noch Einzelspenden. Jetzt bekomme ich Kurzarbeitergeld und muss selbst zusehen wie wir karkommen. Ich habe leider keine Lösung...
zum Beitrag30.04.2020 , 17:15 Uhr
Ich weiß. Das würde ich gerne ändern, aber das steht leider nicht in meiner Macht. Ich kann mit meiner Hilfe leider nicht viel bewirken und würde mir wünschen, dass viel mehr Menschen helfen würden...
zum Beitrag30.04.2020 , 16:06 Uhr
Ich könnte Kotzen! Da soll wieder die große Geldpumpe angeschmissen werden. Aus den Taschen der Steuerzahler (in der Zukunft weil Kredite nebst Zinsen bedient werden müssen) in die Taschen einiger Wohlhabender zum jetzigen Zeitpunkt. Nämlich in die Taschen der Aktionäre und der Banken die an den Zinsen Geld verdienen (hier natürlich vornehmlich die Chefetage).
Gegenvorschlag: Es gibt Geld vom Staat, aber nicht als Förderprämie für obsolete Produkte, sondern über eine Kapitalerhöhung und staatliche Teilhabe am Betriebsvermögen und mit Sperrminorität. Darüber kann der Staat sich das Geld zurück holen wenn es dem Laden in ein Paar Jahren wieder besser geht. Und in der Zwischenzeit gibt's halt mal keine Dividende, keine Manager-Boni sondern nur ein Versprechen auf eine zukünftige Prämie in 10 Jahren wenn die Transformation zu umweltfreundlicherer Mobilität gelungen ist. In der Zwischenzeit verhindert die Sperrminorität feindliche Übernahmen aus dem Ausland...
zum Beitrag30.04.2020 , 15:49 Uhr
In diesen Ländern könnte es sogar sinnvoll sein, sämtliche Ausgangsbeschränkungen aufzuheben und die Krankheit durchzumachen. Dabei müsste man in Kauf nehmen, dass ein nennenswerter Anteil der Bevölkerung stirbt. Vielleicht sogar 5%. Das könnte immer noch besser sein als noch höhere Todeszahlen durch eine verhungernde Bevölkerung zu haben. Ich weiß, es ist furchtbar. Aber in Ländern, in denen >70% der Bevölkerung "von der Hand in den Mund" leben ohne festes regelmäßiges Einkommen könnte das das geringere Übel sein. Und wir sorgen uns um unseren Sommerurlaub. Das ist nur noch pervers.
zum Beitrag31.03.2020 , 10:06 Uhr
So Paranoid bin ich nicht. Es gibt Möglichkeiten, welche mit Datenschutz vereinbar sind. netzpolitik.org/20...diger-widerspruch/
Und hinterher spiele ich mir das neueste Linage Betriebssystem wieder drauf, und von einem eventuell eingeschleusten Trojaner bleibt nichts mehr übrig!
zum Beitrag31.03.2020 , 09:59 Uhr
Bitte her mit der App, ich bin dabei... Und meine Familienangehörigen auch.
zum Beitrag30.03.2020 , 16:31 Uhr
Ja,
Und jetzt noch bitte Handytracking mit einer geeigneten App. Ich bin zwar sonst gerne skeptisch gegenüber "Übewachungsmaßnahmen", aber da wäre ich freiwillig gerne dabei...
Das wäre ein wichtiger Baustein für das "Dance" im "Hammer & Dance" Scenario.
zum Beitrag24.03.2020 , 11:07 Uhr
Meine Frau arbeitet an einer Grundschule im sozialen Brennpunkt. Und "Ja" es sind Probleme. Das verneine ich ja auch gar nicht. Meine Frau kommt aber auch aus Ecuador, dort haben viele einfach nix mehr zu Fressen! - In diesem direkten Vergleich sind das hier Luxusprobleme! Dazu gibt es einen interessanten Artikel hier in der TAZ über Corona in Kenia...
zum Beitrag24.03.2020 , 09:36 Uhr
Höchste Zeit, sich vom Öl weiter unabhängig zu machen und erneuerbare Energien massiv auszubauen - anstatt sie durch zu viele Auflagen auszubremsen Ein Stichwort: Abstandsregel für Windkraft - aber es gibt noch viele andere Punkte...
zum Beitrag24.03.2020 , 09:08 Uhr
Ja, es ist grundsätzlich richtig darüber zu berichten, dass sozial Schwache härter getroffen werden.
Und trotzdem ist das ein deutsches "Luxusproblem".
In anderen Ländern geht es sofort und unmittelbar an die Existenz wenn man für ein paar Wochen nicht mehr arbeiten gehen kann und kein Geld mehr einnehmen kann. Ich befürchte, das wird in einigen Entwicklungsländern Hungertote und gewalttätige Aufstände nach sich ziehen - durch die die Viren dann noch schneller weiter verbreitet werden...
zum Beitrag10.03.2020 , 12:39 Uhr
1500 Kinder (von ca. 8000) - und auch nicht alleine, sondern nur ein Teil davon und nur wenn andere auch mitmachen... Das ist ein schlechter "Witz in Tüten" :-(
zum Beitrag26.02.2020 , 10:29 Uhr
Mein Vater wäre im Winter 1946/47 fast an Menningitis gestorben. Als Kleinkind. Seine beiden Geschwister haben nicht überlebt. (Mangelernährung!)
Klar, sein Vater (mein Opa) war bei der Wehrmacht - im Russland-Feldzug und ist schwer verwundet zurück gekommen, bevor es zu spät war. Er hat nie etwas vom Krieg erzählt - niemandem. Aufbereitung der Traumata hat nicht stattgefunden. Jedenfalls war er ein physisches und psychisches Wrack. Ob er Nazis gewählt hat oder nur (mehr oder weniger gezwungenermaßen) ein Mitläufer - ich weiß es bis heute nicht und werde es auch nie erfahren können.
Und trotzdem war mein Vater Opfer. Und mich hätte es fast nicht gegeben (weil mein Vater nur knapp überlebt hat). Seine Mutter (meine Oma) ist damit auch nicht klargekommen und ich muss im nachhinein sagen, dass sie wohl eine schwere psychische Störung hatte - welche mein Vater dann als Einzelkind in seiner "Erziehung" ausbaden durfte. Die psychischen Folgen ziehen sich bis in meine Familie. - Das ist mir erst spät im Rahmen einer Psychoanalyse klar geworden. Es ist verdammt einfach zu sagen: "Nazis gewählt - selber Schuld" - Aber die Folgen ziehen sich bis in die Gegenwart weil Traumata nicht aufgearbeitet worden sind und daraus resultierende Verhaltensstörungen auch die nachkommenden Generationen prägen. Insofern: Der Faschismus ist für alle schlecht - und die Aufbereitung dieser Vergangenheit ist noch nicht zu Ende. Insofern finde ich die Aussage von "Jim Hawkins" ziemlich Zynisch und kurzsichtig, wenn er sich darüber lustig macht: "Aber nein, es ist viel schlimmer, deutsche Kinder mussten hungern. Erschütternd." So eine Aussage ist einfach nur Doof.
zum Beitrag09.02.2020 , 14:34 Uhr
Danke für den Beitrag!
zum Beitrag07.02.2020 , 12:06 Uhr
Zwei mal wurde das hier bereits zitiert:
"Deutsche töten ihre Frauen häufig."
Selbst wenn das Zitat möglicherweise (wenn aus dem Kontext herausgenommen) problematisch sein könnte... Ich find's unangebracht, die Wortwahl der Autorin hier auf die Goldwaage zu legen. Es geht um Inhalte! Und der Inhalt ist der: Es gibt nicht nur Ehrenmorde (von Ausländern) an Frauen (in der Regel Familienangehörige), sondern auch viele Beziehungs-Morde von deutschen Männern an Frauen allgemein (egal ob Deutsch oder nicht). Und wenn die Autorin damit die ungleichmäßige Berichterstattung in den Medien anprangert, dann hat sie damit Recht. Der Fall von Hatun Sürücü hat mich schon sehr betroffen gemacht, aber warum? Weil es in den Medien ein großes Echo gab. Auch der dokumentarische Film zu diesem Mord (Nur eine Frau) - ich fand ihn gut gemacht und bewegend. Aber warum machen mich die 123 anderen Morde an Frauen (pro Jahr) nicht genauso betroffen? Ganz Einfach: Weil ich's nicht erfahre (und irgendwann stumpft man leider auch ab).
zum Beitrag06.02.2020 , 14:54 Uhr
Naja, die Kandidatur kann man noch als taktisches Manöver akzeptieren um zu sagen: Seht, wir haben die Stimmen von CDU & FDP, die AFD hat Ihren Kandidaten gewählt aber gegen Ramelow haben wir nichts ausrichten können. Man hätte also mit maximaler Gesichtswahrung vor dem Wähler stehen können und sagen: Sorry, wir haben's versucht um trotzdem indirekt einem Ramelow (der ja ein gemäßigter Kandidat ist) zum Amt als Ministerpräsident zu verhelfen. Wenn einem dann aber die AFD ein Strich durch diese Rechnung macht; dann darf man das Amt nicht annehmen!
zum Beitrag06.02.2020 , 14:34 Uhr
Das hätte er auch gestern schon wissen können. Wäre er schlau gewesen, hätte er diese Wahl gar nicht erst angenommen …
zum Beitrag30.01.2020 , 14:43 Uhr
Der Vergleich ist allenfalls geschmack-und pietätslos.
Aber die Shoah hat etwa 6 Mio Menschen das Leben gekostet. Der 2. Weltkrieg insgesamt größenordnungsmäßig das 10- bis 12-fache.
Wenn sich die düsteren Prognosen der Wissenschaftler bewahrheiten sollten und wir auf 3-4 Grad Erderwärmung gegen Ende dieses Jahrhunderts zusteuern, dann wird die Zahl der Toten aufgrund von Klimafolgeschäden innerhalb dieses Jahrhunderts wohl eher 10-stellig. Das sage ich als Antifaschist ohne irgendwelche Gräueltaten relativieren zu wollen. Der Unterschied besteht darin, dass man vor 75 Jahren die Schuldigen recht einfach benennen konnte; und jetzt sind wir alle (vor allem in den Industriestaaten) irgendwie Mitschuld - auch ohne böse Absichten.
zum Beitrag29.01.2020 , 16:16 Uhr
Gaaanz heisses Eisen...
"Geschwister, die sich nicht zu petzen trauen" und wenig später "Wer nicht hilft, hilft den Tätern – und macht sich mitschuldig"...
Tja, ich war als Kind eines solcher Geschwister. Aber nicht, weil ich mich nicht "zu petzen getraut" habe, sondern weil ich selber als Kind in eine solche Situation hereingeboren und herein gewachsen bin. Und in solch einer Situation kommen einem Dinge gar nicht "komisch vor" bei denen ein Außenstehender sicherlich bereits Alarm geschlagen hätte. Man wird gewissermaßen "Betriebsblind" und man hat als heranwachsendes Kind sicherlich auch andere Dinge im Kopf als auf solche "Erwachsenenprobleme" zu achten - vor allem wenn man dafür nicht sensibilisiert worden ist. (Von wem auch?)
Auch wenn ich nicht selber direktes "Opfer" gewesen bin betrachte ich mich im Nachhinein ebenfalls als Opfer - weil irgendwas war halt irgendwie komisch. Und das hat mir über lange Zeit keinen "normalen" Umgang mit "dem anderen Geschlecht" ermöglicht. Die erste "Mann-Frau" Beziehung hatte ich - obschon ich über 10 Jahre gerne eine gehabt hätte - erst mit 27 Jahren. Und als dann weitere ~ 10 Jahre später "die Bombe geplatzt" war und es ans Licht kam, da hat es meine Beziehung zu meiner Frau auch sehr belastet (bis heute noch). Man wird gewissermaßen in "Sippenhaft" genommen - und steht immer ein wenig unter "Generalverdacht" mit der Frage: "Ist eine solche Neigung erblich?" Eine Therapie kann helfen die Dinge etwas klarer zu sehen. Aber die Tatsache, dass so einige Personen (vormalige Freunde) sich nach dem "Platzen der Bombe" von mir abgewandt haben (Stichwort "Generalverdacht") hat mich halt auch noch > 20 Jahre später getroffen. Also bitte Vorsicht mit Schuldzuweisungen...
zum Beitrag06.01.2020 , 14:39 Uhr
@Margarete Moulin
Shyce!
Du hast Recht. Und ich habe ein großes schlechtes Gewissen. Mein Problem: Soll ich jetzt meiner Frau befehlen, sie darf nicht mehr zu Ihrer Family nach Südamerika reisen? Oder muss ich Ihr sagen ich komme überhaupt gar nicht mehr mit? (bis jetzt war es sowieso nur jedes 2-te Mal)
Ich glaube, dann kann ich direkt die Scheidung einreichen... :-(
zum Beitrag14.10.2019 , 13:58 Uhr
Ich habe eine große angeheiratete Familie in Ecuador und ein wenig Feedback. Es ist nicht abwegig, Correa zumindest mitverantwortlich zu machen. Er agitiert aus seinem belgischen Exil und möchte bei den nächsten Wahlen wieder antreten. Dabei sind ihm ein paar Korruptionsprozesse (mit entsprechendem Haftbefehl) im Weg. Correa hat zugegebenermaßen viel positives im Land bewirkt. Er ist aber im Laufe seiner 10-Jährigen Amtszeit als Präsident immer selbstgerechter geworden und war umgeben von vielen korrupten "Mitarbeitern" - Nicht zuletzt der Vize "Glas" und Odebrecht sei hier genannt. Auch ist man daran, Correa selber Korruption nachzuweisen. Am vergangenen 08. Oktober sollte ein Prozess stattfinden. Wegen der Unruhen wurde der Prozess vertagt. In der Zwischenzeit stürmen die Demonstranten von der Straße das Rechnungsprüfungsamt. Nicht das Parlament, nicht das Regierungsgebäude, nein das Rechnungsprüfungsamt! Und setzen es in Brand. Sollten da etwa Beweise vernichtet werden? Und wenn "Ja" wem nutzt es? Fakt ist: Correa hat eine Umverteilung zugunsten der Armen eingeleitet (was ich sehr begrüße). Er und seine Clique hat sich dabei aber schamlos selber bereichert. Die Wohltaten waren "auf Pump" finanziert unter der Annahme eines bleibend hohen Ölpreises; der wichtigste Exportartikel aus Ecuador, welcher einen Großteil der Staatseinnahmen ausmacht. Nun ist seit 2014 der Ölpreis ziemlich abgerutscht (Fracking in den USA sei Dank). Damit hat das Land Verbindlichkeiten, welche es nicht mehr bedienen kann. Moreno hat im Endeffekt gar keinen Gestaltungsspielraum mehr. Er muss neoliberale Sparmaßnahmen durchdrücken, oder dem Land droht der Staatsbankrott. Das ist eine Situation, welche er von der Vorgänger-Regierung geerbt hat. Es ist auch irrsinnig, dass man dort Benzin & Diesel subventioniert. Davon profitieren vor allem die Reichen. Stattdessen sollte man lieber die Armen direkt unterstützen und nicht pauschal Treibstoff subventionieren.
zum Beitrag18.01.2019 , 08:51 Uhr
Wenn Shell einsteigt, dann bin ich als bisher langjähriger Kunde weg...
zum Beitrag30.04.2018 , 13:24 Uhr
Tja,
aber wie kriegen wir Tilhange und Doel vom Netz?
zum Beitrag23.02.2018 , 13:57 Uhr
Geil!
Selten so gelacht, aber: Stimmt!
NB: Ich komme vom Nordrand der Eifel und habe Familie in der Eifel, also volle Bestätigung.
zum Beitrag06.10.2017 , 09:25 Uhr
Worüber wohl der Gartenzwerg grübelt?
Na - wenn man das Bild sieht ist doch klar:
Über Grenzzäune...
zum Beitrag11.07.2017 , 09:11 Uhr
Ja,
Nennt es Bescheuert, nennt es bekloppt.
Aus Sicht der Couchpotatoes wird diese Definition ja auch richtig sein.
Ich selber habe Hochachtung vor allen denen, die z.T. jahrelang auf solch ein Ziel hinarbeiten und das dann durchziehen.
Triathlon kann ich nicht, weil ich aus gesundheitlichen Gründen nicht so laufen kann.
Aber ich kenne Langstrecken-Brevets aus dem Radsport, das ist im Endeffekt insofern vergleichbar, als dass es sportliche Leitungen sind, auf die man lange hinarbeiten muss um sie erbringen zu können.
Solche bekloppten Leistungen - auch wenn man weit weg ist von Siegerzeiten - solche Leistungen sind es, die einem ein ungeheueres Maß an "Satisfaction" geben.
Das sind die Momente im Leben, an die man sich hinterher immer wieder gerne erinnert (und dabei das momentane "Leiden" auch gerne mit größer werdendem zeitlichem Abstand vergisst).
Hinterher hat man den Kindern & Enkeln was zu erzählen - und wenn man sich ein wenig der einmal erarbeiteten Fitness in's Alter bewahren kann - dann kann man mit den Kindern & Enkeln auch noch tolle Sachen erleben - die mit körperlicher Anstrengung verbunden sind.
Wenn die dann merken, dass es spannender ist mit den Eltern oder mit Opa & Oma in der Natur unterwegs zu sein um etwas zu erleben als auf'm Smartphone rumzudaddeln oder vor der Glotze abzuhängen, dann ist schon viel gewonnen.
zum Beitrag20.12.2016 , 15:17 Uhr
Zitat aus Ihrem Artikel:
Auch wenn an der Oberfläche nun der gemeinsame Kampf gegen den Terrorismus beschworen wird, ist doch klar, dass Erdogan und Putin eine jeweils ganz andere Definition davon haben, wer ein Terrorist ist.
Nach meiner Definition: Alle Beide...
Trotzdem ist es gut, dass die jetzt nicht noch Öl in's Feuer gießen.
zum Beitrag07.12.2016 , 09:15 Uhr
Das war ein Beispiel.
Fukushima wird im Radius von 30 - 50 km abgesperrt.
200 km Radius sollten aber reichen, dass die möglichen entstehenden Vermögensschäden durch eine Havarie so hoch werden, dass eine Versicherung dafür finanziell nicht mehr tragbar wäre.
Damt wäre das Thema vom Tisch - egal ob 200 oder 2000 km...
zum Beitrag06.12.2016 , 12:44 Uhr
Ich denke, man hätte den Energiekonzernen erlauben sollen, die Meiler weiter zu betreiben.
Aber unter einer wichtigen Auflage:
Sie müssten die AKW's so versichern, dass im Havariefall alle betroffenen Bürger, alle Unternehmen etc. im Umkreis von 200 km Radius gegen Gesundheits- und Vermögensschäden zu entschädigen sind. Und zwar so, dass dadurch, dass das Haus, das Grundstück, die Firma, die landwirtschaftliche Nutzfläche etc... - die durch eine Kontamination nicht mehr nutzbar sind durch einen gleichwertigen Ersatz an anderer Stelle in Deutschland zu ersetzen ist.
Diese Versicherung dürfte wohl - wenn man sie denn überhaupt abschließen könnte - so teuer werden, dass sich die Frage nach dem weiteren Betrieb der AKW's sehr schnell von selber erledigt. Und zwar aus Kostengründen seitens der Betreiber.
Damit hätte man eine "Enteignung" der Energiekonzerne - im Sinne der Auslegung des Rechts - vermieden.
(Sie könnten ja 'nen Freizeitpark draus machen...)
Man hätte aber auch die drohende "Quasi-Enteignung" von Millionen Mitbürgern und Firmen vermieden, die im Falle einer Havarie wegen Verstrahlung alles verlieren würden.
zum Beitrag02.12.2016 , 09:52 Uhr
Hallo,
Ich kann Ihrer Autorin nur Mut machen.
Meine Frau ist auch für deutsche Verhältnisse relativ klein.
152 cm - immer noch 10 cm "länger" als die Autorin hier.
Für mich ist sie die Größte!
Das mit den Kindern hat auch gut geklappt.
In dem Land wo sie herkommt (Andenstaat in Südamerika) ist sie gar nicht klein, sondern "Normal". - Ich bin nicht "Normal" dort, sondern viel zu Groß.
Also "Klein" ist relativ - und "Normal" ist auch eine Frage der Definition und der Perspektive.
Und dort gibt es viele Frauen, die sind irgendwo zwischen 130 cm und 150 cm.
Ich denke auch bei denen ist es keine "Kleinwüchsigkeits - Anomalie".
Es ist einfach Normal.
Und Kinder bekommen die meisten von denen - meist mehrere, auch ganz "Normal".
Und keiner fragt blöde...
zum Beitrag