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16.11.2016 , 23:35 Uhr
"Spätestens ab dem vierten Band ging es nicht mehr nur um pubertäre Probleme des Trios, sondern es wurde politisch. „Harry Potter“ war immer auch ein Bildungsroman, zeigte gesellschaftliche Missstände und gefährliche Entwicklungen [...]."
Nö. Der Bildungsroman ist ein Subgenre des Entwicklungsromans, d.h., pubertäre Probleme sind genretypische Inhalte. Um die Bildung des Rezipienten geht's dabei nicht.
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