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13.11.2016 , 23:02 Uhr
So ein langer Spaziergang, und so wenig ist rausgekommen? Wenn der Gesprächspartner nicht über den Stock mit dem Reichsbürger springen wollte, hätte es doch andere geeignete Fragen geben müssen, um ihn etwas erzählen zu lassen. Statt dessen müssen mitten im Artikel Behauptungen der Gegenseite bemüht werden. Und vieles ist ohnehin einfach Reflexion der Autorin.
Dabei hat doch eine größere Menge von gesellschaftskritisch eingestellten Menschen schonmal von dem Mann gehört, und es wäre schon spannend gewesen, ein paar Details über ihn zu erfahren.
Und überhaupt "Reichsbürger". Ich habe den Begriff das erste mal vor ein paar Monaten gehört. Ich glaube, in einem Internet-Lexikon, das hämisch über "Verschwörungstheoretiker" jeder Couleur herzieht.
Auch jetzt bleibt irgendwie ein komischer Beigeschmack und eben der Verdacht, dass der Begriff neben dem A-Wort und dem P-Wort nun als drittes Universalwerkzeug benutzt wird, um politisch Missliebige abzustempeln.
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