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23.10.2016 , 16:15 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel. Ich unterrichte selbst seit sieben Jahren, wie man Unterhaltungsromane schreibt (http://www.schreibfluss.com), und noch immer stoße ich auf viel Skepsis, wenngleich die Teilnehmer Erfolge feiern können. Dabei geht es auch in meinen Kursen nicht um das Schreiben von Einheitsbrei und Retorte, aber auch nicht um Literatur und Nobelpreise, sondern schlicht um richtig gute Unterhaltung beim Lesen. Warum ist eine Ausbildung, wenn es um Malerei, Musik und ähnliches geht, hier in Deutschland annerkannt, aber wenn es um das Handwerkszeug des Schreibens geht, dann wird Goethe und der Geniemythos herausgeholt? Sehr schade, denn das Handwerkszeug ist erlernbar und vielseitig anwendbar. Beste Grüße, Jurenka Jurk von Schreibfluss
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