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21.10.2016 , 10:34 Uhr
@Leser Die Diktion Ihres Kommentares ist selbstsprechend …
Fakt ist nun mal: Der Artikel weist auf die in der Realität von Eltern-Kind-Entfremdung (EKE=PAS=Parental-Alienation-Syndrom) nicht vorhandenen zeitgemäßen Gesetze im Interesse der wehrlosen ausgelieferten Kinder hin (u.a. oder insbesondere auch Deutschland), wie auch auf die fehlende abschreckende Maßregelung eines Entfremders. Hier wurde endlich mal eine deutliche Strafe ausgesprochen, ohne dass ich diese aus der Ferne bewerte …
Als betroffener entfremdeter Vater kommen mir die Ausführungen des Artikels leider gut bekannt vor. Dem Hinweis, dass eine Eltern-Kind-Entfremdung auch unbewusst durch den Entfremder erfolgen kann, kann ich ebenso bestätigen.
Für die Kinder würde ich mir zeitgemäße Gesetze wünschen, die ein FRÜHZEITIGES INTERVEIEREN ermöglichen. Dazu gehören meiner Meinung nach für die Eltern eine verpflichtende Mediation (z.B. Cochemer Modell, ggf. mit Wechselmodell), die bei bewusster oder unbewusster Boykottierung eine nachhaltige Maßregelung (z.B. ABR-Umkehr, Sorgerechtsentzug, Therapieanordnung) im Interesse DER EIGENEN KINDER nach sich ziehen.
Frau Halser bleiben Sie bitte weiter, auch wenn es den derzeit betroffenen entfremdeten Kindern nicht mehr hilft, am Ball. Vielleicht bringen Sie auch einen Artikel über die Studie Petra „Umgangsform und Kindeswohl“ des Familienministeriums, bei der der entfremdet Mütter und entfremdete Väter, als der Personenkreis der im Interesse der Kinder aus der Praxis etwas zu Eltern-Kind-Entfremdungen beitragen könnten, durch Vorgaben des Bundesministeriums ausgeladen wurden. Kinder-, Frauen- und Väterverbände, wie auch teilweise durchführenden Forscher der Studie, haben massive Bedenken zu der Studie geäußert …
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