Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
03.01.2019 , 00:39 Uhr
Das eigentlich kuriose ist wie immer bei der Kirche die Schuldverschiebung. Die Verbrechen der Ausländer lenkt soooo schön von den deutschen ab, das keiner mehr mitkriegt, wie Deutsche sich selbst verherrlichen. Deutsche können pöbeln, die Menschenwürde mit Füßen treten, beleidigen, andere in den Selbstmord jagen, bestehlen - es interessiert die deutsche Polizei herzlich wenig! Natürlich begehen Menschen aus anderen Nationen in Deutschland Verbrechen - aber das taten sie schon immer. Nur das irgendwie der Eindruck entsteht, Deutsche sind die reinsten Engel - naja, so kann Wirtschaftskriminalität, Korruption, u.a. wunderbar blühen und wegretouchiert werden.
zum Beitrag19.11.2018 , 23:50 Uhr
Wer das Geld hat, hat die Macht, und das sind Immobilienmakler und die Bauherren, die leidlich normal aussehende Wohnungen als VW für Mieter bezeichnen und sich selbst als sozialpäpste loben, diese Wohnungen für weit über ihren Wert abgeben und Charityveranstaltungen auf Kosten der Steuerzahler abhalten. Wir sind auf Wohnungen angewiesen - daraus wird sehr viel Kapital geschlagen. Wohnen muss bezahlbar werden! Nur so sind Miete zahlende Menschen und der Staat nicht länger erpressbar von skrupellosen Bauherren.
zum Beitrag19.11.2018 , 23:33 Uhr
Humor ist, wenn Frau trotzdem lacht. Zum Glück "nur" ein Spiel.....
zum Beitrag19.11.2018 , 23:28 Uhr
Desinteresse am Schulstoff? Zu langweilige Themen? Vielleicht auch Korruption und Vorurteile auf beiden Seiten? Lehrer vermitteln nicht nur Bildung, sie sollten auch KULTUR und Erziehung beibringen. Vielleicht doch etwas zu viel bei einem verwöhntem, überreiztem Freizeitkult der Kidis und überhöhtem Anspruch der Eltern
zum Beitrag26.12.2016 , 22:32 Uhr
Es gibt viele Gründe für ein "why" , nach dem warum zu fragen. Gibt es so etwas gehäufte Zufälle? Schicksal - oder grausame Fügung? Warum? Ausgerechnet die Musik? Gibt es Menschen, die keine Musik mögen und nicht die Menschen, die sie produziere, die selbst die Musik sein wollen? Etwas Harmloseres wie Musiker und russische Journalisten - so etwas harmloses wie Touristen, wie Menschen, die ein Fest besuchen, eine städtische Attraktion, einen Jahrmarkt? Nur ein Clown, der etwas Schlechtes glaubt - nur ein Clown, der so etwas glaubt. Es sind die Engel, sie bewachen uns vom Sternenhimmel - sie sind die Engel, die unser Schicksal lenken. Mögen sie in Frieden ruhen.
zum Beitrag16.12.2016 , 14:39 Uhr
Die Pille hat es allen leichter gemacht, sexistisch zu sein - Sex ist längst kein Tabuthema mehr. Erst andere Kulturen wie der Islam zeigte uns, wie Tabulos wir geworden sind. Wir reden viel darüber - schreiben viel darüber - die Hemmungen sind gefallen - Männer aus diesen anderen Kulturkreisen finden das ganz toll. Wen wundert es also, wenn hierzulande Frauen respektlos behandelt werden? Ich denke, die Respektlosigkeit führt in allen Kulturen zum Sexismus - und dabei meine wir eigentlich den respektlosen Umgang miteinander. Männer möchten von Frauen respektiert und anerkannt werden - dann sollen sie sich bitte schön auch dementsprechend benehmen. Im übrigen: wer garantiert uns westlichen Frauen, dass die Pille nicht vermehrt zu Krebserkrankungen und Unfruchtbarkeit führt? Nicht zu vermehrten Scheidungen, und nicht zum verrohten, unkontrolliertem Umgang? Wir Frauen lassen uns den Sexismus in Printmedien und TV gefallen - weil Sex sells. Es geht um das liebe Geld - Frauen als Ware. Hier, in Japan, auf den asiatischen Inseln, in der Werbung, auf Automotorshows, auf Modeevents, auf Modeschauen, in Modekatalogen, in den Chefetagen.
zum Beitrag16.11.2016 , 09:55 Uhr
Umso wichtiger wird es -besonders jetzt nach der Wahl des großen Freundes ´Russlands Trump - das Europa sich Gedanken über eine gemeinsame Verteidigung macht. Dazu gehört auch eine gemeinsame Linie bei der Ausbildung von Rekruten. Fähige Männer braucht das Land - und keine kleine unerzogene Jungs. Intelligente Strategien und eine gemeinsame Linie - das ist die Zukunft Europas.
zum Beitrag05.10.2016 , 11:49 Uhr
Cooler Artikel - es ist doch so: keine® von uns möchte dieses beschriebene Leben. Und wenn doch, so ist der Preis dafür unsere Seele. Vieler dieser seelenlosen Lebewesen zierten und zierten diese Erde - das was sie an inneren Werten nicht besitzen lassen sie sich teuer bezahlen. Früher hieß dieses spießige Spiel Adel heute Kapitalismus. Verkaufe deine Seele und kannst dazu gehören . Für Frau gilt die Spielregel: du musst gut aussehen, alles dafür tun damit es so bleibt Für den Mann: sei niemals wohltätig, sozial engagiert oder gar mitleidig, beute aus , lache über naive und harmlose und verhöhne alles, was nach Bescheidenheit aussieht. Charakter - gut das wir ihn haben, wozu brauchen wir noch Geld? Nein, im Ernst. Das Spiel heißt: ein Leben nach dem Holocaust. Auch wenn wir es immer noch nicht wahr haben wollen.
zum Beitrag