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25.07.2018 , 14:12 Uhr
Wunderbar geschrieben. Ich habe mich sehr amüsiert.
zum Beitrag06.11.2016 , 09:11 Uhr
Herr Rother, wie viele der vorherigen Kommentare zu Ihrem Beitrag schon zeigen: Bitte beschäftigen Sie sich mehr mit der Materie und weniger mit Ihrer eigenen Meinung. Das Thema ist mehrschichtig. Ökonomische, ökologische und auch ethische Faktoren gilt es zu untersuchen! Das wäre Ihr Job gewesen.
Meine Meinung ist, dass die Fleischberge die bei uns in den Kühlregalen liegen sehr wohl ein Luxus sind, den wir uns nichteinmal leisten können/sollten. Das Zeug ist nichteinmal wirklich gesund. Das liegt an der billigen, lebensverachtenden Tierzuch, die wir hier größtenteils pflegen.
zum Beitrag28.09.2016 , 17:51 Uhr
So schlimm ich die Zustände in Dresden auch finde, ich muss Ihren zweiten Absatz unterstreichen. Es wirkt schon wie Stimmungsmache. Generell wurde in den Medien kaum über den Widerstand gegen die Pegidioten, gegen die Ignoranz der Landesregierung und gegen Rechtsradikale berichtet. Das ist nicht gerade hilfreich, Frau Anja Maier!
zum Beitrag28.09.2016 , 17:12 Uhr
Ok, das war unüberlegt dahingeschrieben. Ich habe von Rechtsradikalen gesprochen. Und als rechte Skinheads tauchen die ja auch nur noch sehr selten auf.
zum Beitrag28.09.2016 , 15:51 Uhr
Leider sind wir lange schon so weit. Die linke und die rechtsradikale Szene in einen Topf zu werfen ist eine Mode geworden. Hier in Sachsen wird seitens Polizei und Politik die linke Szene als besonders gefährlich wahrgenommen. Fakt z.B. ist: in Dresden konnten sich Flüchtlinge in linken Zentren schon Fahrräder ausborgen und Sprachunterricht besuchen , noch bevor die Stadt geschalten hat... schoneinmal einen hilfsbereiten Skinhead getroffen?
zum Beitrag28.09.2016 , 15:32 Uhr
Wenn es nur so einfach wäre. Ich lebe seit acht Jahren in Dresden und musste erleben, wie die Situation hier immer peinlicher für Stadt und Land wurde. Was schon immer so war: Polizei und Politik waren nie wirklich daran interessiert, die Übergriffe und Entgleisungen der rechten Szene aufzunehmen. Da reißt schoneinmal ein Nazi den rechten Arm hoch und wer sich provozieren lässt wird von der Polizei festgesetzt. Und aus aktuellem Anlass: Innenminister Markus Ulbig versucht gerade einen Sprengstoffanschlag auf eine Moschee in Dresden der linken Szene anzuhängen.
zum Beitrag28.09.2016 , 10:53 Uhr
Eine interessante Herkunft und zwei einflussreiche Unterstützer machen leider noch lange keine gute Malerei. Es gibt Massen von KünstlerInnen die sich intensiv mit modernen Technologien und deren Wirkung auf das soziale Leben auseinandersetzen. Einige davon tun das wirklich gut! Leider nicht der oben beschriebene Künstler...Nachsitzen! Bewusstes Schauen! Nimm dir Zeit statt Hype!...denn auch naive Malerei muss gut gemacht sein.
zum Beitrag02.09.2016 , 11:30 Uhr
Ich kann mich nur anschließen. Die Methoden des Jobcenters sind Symptom einer kontraproduktiven und unterkühlten Haltung den Individuen unserer Gesellschaft gegenüber. Setzen wir die sozial schwächeren Menschen (bzw die, die auch einfach nur mal Pech im Leben gehabt haben) unter Druck und die Missgunst wird weiter wachsen. Das Jobcenter macht Menschen kurz und klein, anstatt Perspektiven aufzuzeigen....achso und wie war das gleich mit dem Wirtschaftswachstum in Deutschland - läuft noch, oder?
zum Beitrag