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16.05.2019 , 11:11 Uhr
Pardon, Leiberg.
zum Beitrag16.05.2019 , 11:09 Uhr
"Meine Sympathien sind höchst ungleich verteilt: Frau B. ist in meinen Augen eine schöne und kluge Frau, die ihre Potenziale einzusetzen weiß. "
Herr Meiberg, das ist doch nicht Ihr Ernst. Was, um Himmels willen, WAS hat das Aussehen von Frau Brunschweiger in der Debatte um ihre Position zu suchen? Wieso müssen Sie das kommentieren?
zum Beitrag20.08.2018 , 12:23 Uhr
Dieser Artikel ist ein Satirebeitrag. LG
zum Beitrag20.08.2018 , 12:22 Uhr
Hallo Marcus, der Artikel ist auf der Seite "Warheit" erschienen. Die "Wahrheit" ist die Satireseite der taz. LG
zum Beitrag20.08.2018 , 12:21 Uhr
Der Artikel ist auf der Seite "Warheit" erschienen. Die "Wahrheit" ist die Satireseite der taz. LG
zum Beitrag01.09.2016 , 17:31 Uhr
"Kein Zweifel, Mecklenburg-Vorpommern ist schön. Es herrscht moderater Wohlstand."
Der AWO- Armutsbericht von September 2015 (http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/AWO-MV-tut-zu-wenig-gegen-Armut,armutsatlas108.html) kommt zu dem Ergebnis, dass 23,6 Prozent der Menschen in MV von Armut betroffen sind, da sie über weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens verfügen.
Und er liefert auch eine These, wozu Armut führt: "Arme Menschen fühlen sich isoliert, haben ein schwaches Selbstbewusstsein und nehmen kaum am gesellschaftlichen Leben teil."
Anja Maier führt an, der Tourismus laufe gut, die Unis seien begehrt. Das mag ja sein, aber das führt nicht strukturell zu Wohlstand. Und nur um strukturelle Verhältnisse muss es gehen.
Folgender Absatz ist fast zynisch, so blind ist er: "Ja, es wäre angenehmer, wenn Landambulatorien, Dorfschulen, Busverbindungen nicht geschlossen würden. Aber es werden neue Lösungen gefunden. Und ja, es steht jedem frei, sich einzubringen."
Ja, es natürlich steht jedem frei, neben den Mühen, mit weniger als 1900 Euro sich und zwei Kinder nicht nur zu ernähren, sondern vielleicht auch angenehmes Leben zu bereiten, sich dafür zu engagieren, dass eine Buslinie nicht eingestellt wird, die man braucht, um zur Arbeit zu kommen.
"Warum also reicht es nicht mal für zwei Kreuzchen alle paar Jahre?"
Fragt die Autorin sich das ernsthaft?
Erstens, siehe oben. Armut ist ein Grund dafür, nicht an der Gesellschaft teilhaben zu können oder es vielleicht auch einfach nicht zu wollen.
Zweitens: Es geht hier doch nicht um Faulheit. Das Problem ist doch nicht, dass Menschen zu faul sind, zwei kleine "Kreuzchen" zu machen. Das Problem ist, dass wie es aussieht 300.000 Menschen ihr Kreuz bei einer Partei machen werden, die vor allem institutionalisiert gegen Menschen hetzt, weil sie, unter anderem, die als Grund ausmacht, dass anderen, vermeintlich wertvolleren Menschen, etwas ihres minimalen Wohlstand weggenommen werden könnte.
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