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18.08.2016 , 10:31 Uhr
> Stattdessen würde der Senat „gerade in den finanziell benachteiligten Quartieren die HamburgerInnen hinter Doppel- und Dreifachverglasung einbunkern“.
Als Bewohner der Harburger Chaussee kann ich versichern, dass ich froh wäre, wenn meine Fenster Dreifachverglasung aufweisen würden. In den Anlagen dort ist qualitativ minderwertige Doppelverglasung in uralten Holzrahmen der Standard.
Und tatsächlich habe ich noch nie einen Blitzer oder sonstige Maßnahmen zum Zwecke der Überprüfung der Tempobeschränkung gesehen.
Persönlich empfinde ich das gewöhnliche Verkehrshintergrundrauschen als harmlos - das Hauptproblem sind undbeladene Sattelschlepper und Container-Laster, weil bei diesen durch Straßenunebenheiten bewegliche Teile äußerst laute Schlaggeräusche verursachen.
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