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17.08.2016 , 21:36 Uhr
Mich wundert, dass es erst eine Studie braucht um Agression und Autofahren in Zusammenhang zu bringen.
Der Führer eines Wagens hat Kontrolle über ein Gefährt, das um ein vielfaches größer, schneller und stärker ist als er selbst. Jeder der schon mal Auto gefahren ist, kennt das Gefühl der größeren Potenz im Auto (Mann und Frau).
Bürger, die normalerweise kommentarlos aneinandervorbeilaufen würden, beschimpfen und beleidigen sich gegenseitig aus dem Auto heraus. Das, einzig basierend auf der Macht die sie ob ihres Gefährts verspürfen.
Vor dem Hintergrund der Hybridität der Verkehrsteilnehmer (starke und schwache) stellt ein zu starkes Abdriften des Straßenverkehrs in das "Gesetz des Stärkeren" eine reale Lebensgefahr für manchen dar.
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