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18.09.2016 , 23:00 Uhr
Guter Kommentar.
Dass viele Menschen ernsthaft glauben, der Erfolg der AfD liege an den zu uns gekommenen Geflüchteten, überrascht mich immer wieder. Wenn SPD und Linke das Problem erkennen und ernstnehmen, umso besser - auch wenn es bedauerlich ist, dass es dazu erst eines Aufstiegs der Rechten bedarf. Wir sollten nur hoffen, dass es keinen plötzlichen Wirtschaftseinbruch gibt und sie für diesen Kurswechsel genug Zeit haben.
Dorothea Pauli spricht einen weiteren wichtigen Punkt an: Natürlich kann 'sozial' heute nicht mehr höhere Löhne, Konsum und Wachstum bedeuten. Es muss eine neue, modernere und nachhaltige Verwirklichung des Versprechens sozialer Gerechtigkeit geben. Etwa durch garantierte soziale Grundrechte und die Förderung dezentraler Netzwerke zur effizienten Bedürfnisbefriedigung.
Übrigens: Die IL, derzeit die wohl wichtigste linke Gruppierung, argumentiert unter dem Titel 'Die soziale Frage ist offen. Lassen wir sie nicht rechts liegen!' sehr ähnlich.
zum Beitrag22.01.2015 , 01:45 Uhr
Die spannende Frage: Haben die USA noch die Kraft, sich dort zu engagieren? Oder hoffen sie auf die Saudis, die auch immer eigenständiger werden in ihrer Politik?
zum Beitrag05.08.2014 , 03:21 Uhr
Sinnvoller Kommentar, aber etwas zu knapp und schlicht gehalten fuer dieses hochemotionale Thema, siehe Disk...Schlammschlacht.
nb, D-Fahnen in der taz-Redaktion? Die WM ist vorbei, noch nicht bemerkt?
zum Beitrag05.08.2014 , 03:21 Uhr
Sinnvoller Kommentar, aber etwas zu knapp und schlicht gehalten fuer dieses hochemotionale Thema, siehe Disk...Schlammschlacht.
nb, D-Fahnen in der taz-Redaktion? Die WM ist vorbei, noch nicht bemerkt?
zum Beitrag05.08.2014 , 03:13 Uhr
"All dies heute in Erinnerung zu rufen folgt keinem politischen Ziel." - das soll wohl ein schlechter Witz sein. Fast im selben Atemzug vergleicht der Autor das deutsche Kaiserreich mit dem heutigen Russland. Zur Erinnerung: Das Kaiserreich expandierte nach Kraeften, der russische Machtbereich hingegen schrumpft seit 25 Jahren. Und es ist nicht Russland, sondern die USA bzw die NATO, welche fast schon systematisch das Voelkerrecht missachten. Wer historische Vergleiche fuer sinnvoll haelt, wird bei diesen eher fuendig werden.
zum Beitrag05.08.2014 , 03:12 Uhr
"All dies heute in Erinnerung zu rufen folgt keinem politischen Ziel." - das soll wohl ein schlechter Witz sein. Fast im selben Atemzug vergleicht der Autor das deutsche Kaiserreich mit dem heutigen Russland. Zur Erinnerung: Das Kaiserreich expandierte nach Kraeften, der russische Machtbereich hingegen schrumpft seit 25 Jahren. Und es ist nicht Russland, sondern die USA bzw die NATO, welche fast schon systematisch das Voelkerrecht missachten. Wer historische Vergleiche fuer sinnvoll haelt, wird bei diesen eher fuendig werden.
zum Beitrag05.08.2014 , 03:12 Uhr
"All dies heute in Erinnerung zu rufen folgt keinem politischen Ziel." - das soll wohl ein schlechter Witz sein. Fast im selben Atemzug vergleicht der Autor das deutsche Kaiserreich mit dem heutigen Russland. Zur Erinnerung: Das Kaiserreich expandierte nach Kraeften, der russische Machtbereich hingegen schrumpft seit 25 Jahren. Und es ist nicht Russland, sondern die USA bzw die NATO, welche fast schon systematisch das Voelkerrecht missachten. Wer historische Vergleiche fuer sinnvoll haelt, wird bei diesen eher fuendig werden.
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