Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
kappa76
Hmm.. Wenn die Autorin wirklich so empfindet, tut sie mir leid. Weshalb sich einen Kopf machen, einordnen, abgrenzen, ausgrenzen, zugehörig fühlen? Einfach ganz unschuldig und ohne Kopf lieben. Ganz gleich ob queer, hetero oder sonst irgendwas.
zum Beitragkappa76
[Re]: Sorry.. wer Lady Gaga ein musikalisches Talent abspricht, hat keine Ahnung von (Pop-)Musik. Mir gefällt der neue Sound von "Joanne". Schön, dass Redakteure immer noch selbst entscheiden, wo sie ihre Ressourcen rein stecken. Es gibt noch Leser, die nicht alles und jeden bashen, für die ist dieser Artikel da.
zum Beitragkappa76
Hmm.. Auch wenn ich manche Dinge in diesem Artikel richtig finde, so nicht die Kernaussage. Auch Sportler und alle anderen Promis haben ein Anrecht auf Privatsphäre, sofern Ihre Bekanntheit nichts mit dem Thema zu tun hat. Mit wem z.B. ein Sportler oder eine Sprtlerin ins Bett geht, hat nichts, aber auch gar nichts mit seinen / ihren sportlichen Leistungen zu tun. Und geht deshalb auch niemanden etwas an, wenn er / sie dies nicht möchte. Sicherlich gäben sie gute Vorbilder ab. Dennoch ist es nach wie vor ihre eigene Entscheidung, ob sie das wollen. Und sorry, das Argument, Sport würde über Sexappeal verkauft und deshalb solle man "sich nicht so anstellen", finde ich ziemlich lächerlich.
zum Beitrag