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06.06.2024 , 17:20 Uhr
Ein guter Text gegen alle einäugige Empatielosigkeit!
zum Beitrag28.02.2024 , 22:35 Uhr
Yuval Abraham legt den Finger in die Wunde. Legitime Israelkritik reflexartig als Antisemitismus abzutun ist nicht nur fahrlässig, sondern schadet und bedroht auch die liberalen Kräfte in Israel, die eigentlich unsere Unterstützung brauchten. Ein eindeutiges Bekenntnis zu Israel klingt heute zu oft wie ein eindeutiges Bekenntnis zu Netanyahus aggressiver Politik.
zum Beitrag26.02.2024 , 15:50 Uhr
Es ist natürlich traurig, dass die Opfer des 7. Oktober und die Rolle der Hamas zunehmend ausgeblendet werden. Andererseits sollten sowohl Kultur und vor allem Politik berechtigte Solidaritätsbekundungen mit der palästinensischen Bevölkerung und auch Israelkritik zulassen. Zuhören statt Antisemitismusvorwurf. Letzterer dröhnt so laut, dass zB vergessen wird an wen der Dokumentarfilmpreis ging, ein arabisch/palästinensisch & jüdisch/israelisches Team. Yuval Abraham (jüdisch) sieht sich in seinem Heimatland jetzt massiver Kritik ausgesetzt - gerade Menschen wie er sollten doch auf Unterstützung in Deutschland hoffen können!
zum Beitrag21.11.2023 , 12:32 Uhr
Danke für diesen Kommentar! Ich beobachte tatsächlich, dass Deutschlands Politik und ein großer Teil der Medienlandschaft in den Wochen nach dem Hamas-Progrom eine Sonderstellung in Europa einnimmt. Zu meiner Überraschung ist das vielleicht am größten in der eher linken und liberalen Presse. Fast erschreckend, dass der Diskurs in Norwegen (wo ich wohne) nahezu die Umkehrung ist des deutschen Diskurses. Wo Linke und Liberale in Norwegen und Spanien, zB, Mitgefühl mit den Hamas Opfern vermissen ließen und sie diese manchmal sogar als logische Konsequenz der aggressiven Politik des rechten Israels verstanden, ist da fast so etwas wie ein Reflex in Deutschland, die zivilen Opfer in Gaza ‚kleinzureden‘ und sie als logische Konsequenz der Hamas-Massaker abzutun. Ein Novum für mich wie aus vergleichbaren Milieus so unterschiedliche moralische Standpunkte entstanden sind in etwas über einem Monat. Das sollte auch in Deutschland zu denken geben, das sich gerade im Umgang mit dem Gaza Krieg, der Waffenstillstandsdebatte, dem Schutz der Zivilbevölkerung isoliert. Stimmen, wie die des Kommentators sind da wirklich wichtig, gerade jetzt.
zum Beitrag14.11.2021 , 02:12 Uhr
Nur eines noch: vegan/nicht-vegan bei v.a. kleinen Kindern hat natürlich nicht nur eine ethische sondern auch eine gesundheitliche Dimension. Die meisten Veganer wissen das und ergänzen „das was fehlt“. Ist aber dennoch nicht falsch die Leser darauf hinzuweisen, dass bei veganer Kinderernährung essenzielle Nährstoffe zugefügt werden müssen. Oder eben Milch!
zum Beitrag09.02.2018 , 07:17 Uhr
Ich bin sicher kein Experte in italienischer Sprache, denke aber, dass bello/bella oft eher als Ausdruck von wirklicher Zuneigung zwischen Partnern gebraucht wird und weit mehr meint als gut aussehend.
zum Beitrag