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04.08.2016 , 17:27 Uhr
Klar, Misogynie ist ein Problem auch in der Filmwelt. Aber deswegen muss man nicht einseitig werden. Es gibt viele extrem erfolgreiche Filme und Serien mit weiblichen Hauptfiguren. Ich sag nur Alien...Kill Bill. Selbst die Trekkies fanden Cpt. Janeway toll und erst vor kurzem gab es einen neuen Star Wars-Film mit einer jungen weiblichen Hauptfigur. Alles Filme mit überwiegend männlichen Fans, die überhaupt kein Problem mit Frauen haben.
Und doch: Der neue Ghostbusters-Film ist schlecht gemacht und überhaupt nicht witzig.
zum Beitrag04.08.2016 , 14:56 Uhr
Es geht hier um die Ghostbusters. Das ist sehr ernst ;-)
zum Beitrag04.08.2016 , 10:12 Uhr
Das meiner Meinung nach Klügste zu der Debatte kam von RedLetterMedia. Dort wird unter anderem mit dem Argument aufgeräumt, dass der Film nur deswegen unbeliebt sei, weil die Hauptrollen von Frauen besetzt sind. Tatsächlich sei der Film einfach nur schlecht gemacht und vor allem überhaupt nicht lustig - erst recht gemessen am Original. Übrigens wird hier auch darauf verwiesen, dass die Produktionsfirma Sony angeblich gezielt "sachliche" negative Kommentare bei Youtube löschen lies, die sexistischen aber stehen lies, um den vorhersehbaren Aufschrei als Marketing zu nutzen. Der Taz-Artikel reiht sich da auch wunderbar ein.
zum Beitrag