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12.11.2022 , 20:06 Uhr
Liebe Frau Zingher, Ich bitte Sie herzlich, das Buch von Charlotte Wiedemann zu lesen. Es lohnt sich. Mit freundlichen Grüßen Freddy Sue
zum Beitrag11.11.2019 , 19:57 Uhr
Vielleicht wäre es eine gute Idee, Juliane Ströbele-Gregor den Artikel an prominenter Stelle kommentieren zu lassen, sie hat zu den ökologischen und sozialen Folgen des Lithiumabbaus im Uyuni-Salzsee geforscht. www.desigualdades....egor_online_dt.pdf
zum Beitrag02.08.2016 , 19:45 Uhr
Sehr geehrter Herr Turboporter,
ich spreche nur in meinem eigenen Namen, nicht im Namen der Fakultät oder gar der Hochschule. Im übrigen möchte ich auch Sie zur Information auf die Presseseite der HAWK verweisen. Dort wird klargestellt, "dass das kritisierte Seminar nur in Kombination mit einem Seminar aus israelischer Sicht belegt werden kann, um so die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Positionen im Konflikt zu erlernen."
Mit freundlichen Grüßen
S. von Oertzen
zum Beitrag02.08.2016 , 13:59 Uhr
Sehr geehrte Frau Richter,zunächst möchte ich Ihnen zu Ihrer Information die Stellungnahme der Präsidentin der HAWK empfehlen: http://www.hawk-hhg.de/aktuell/default_214161.phpDarüber hinaus finde ich den Artikel von Herrn Dillmann stellenweise schlecht recherchiert. Ein Beispiel: Es entsteht der Eindruck, als sei Frau Seidler unversehens auf das Lehrauftragsangebot der HAWK gestoßen. Fakt ist: Frau Seidler hat an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit der HAWK in Hildesheim selbst studiert und dort ihren Master in Sozialer Arbeit gemacht (sie ist also nicht Religionspädagogin, sondern Sozialarbeiterin). Später hatte sie für ihre Dissertation über frühkindliche jüdische Erziehung zeitweise ein Stipendium der Fakultät inne. Sie kennt die Fakultät also gut und hat auch bereits einen oder mehrere Lehraufträge dort gehabt. Sie sollte daher auch die seit Jahren angebotenen Lehrveranstaltungen zu Sozialer Arbeit in Israel kennen, die Israel-Exkursionen und studentischen Aufenthalte in Israel sowie die Zusammenarbeit mit KollegInnen an Hochschulen in Israel. Sie müsste also wissen, dass der Vorwurf, die Fakultät vermittele Studierenden ein einseitiges oder gar antisemitisches Weltbild, absolut unberechtigt ist.Bei der laufenden Auseinandersetzung scheint es tatsächlich um die Grundfrage der Freiheit von Forschung und Lehre zu gehen: Offenbar sollen Studierende palästinensische Positionen zum Nahostkonflikt nicht einmal kennlernen dürfen - ganz unabhängig, was man inhaltlich von ihnen halten mag.Das finde ich zutiefst bedenklich.Mit freundlichen GrüßenDr. Susanna von OertzenWiss. Mitarbeiterin an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit der HAWK Hildesheim
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