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26.07.2016 , 13:14 Uhr
Wieso wird zunächst in diesem Artikel, und vor allem der Überschrift, suggeriert, dass es ein besonderes, außergewöhnliches Vorgehen der Konsulate ist? Wie IM Artikel selbst erklärt: Zitat : "Diesen konsularischen Schutz gewährt die Bundesrepublik auch Doppelstaatlern. Nur im Land der anderen Staatsangehörigkeit – also zum Beispiel in der Türkei – ist dies meist nicht möglich. Denn der türkische Staat sieht Deutschtürken zunächst als Türken und nicht als Deutsche. Sie verbittet sich daher die konsularische Einmischung Deutschlands. Das ist international üblich." Zitat Ende. Das ist Effekthascherei und in der momentanen Situation wird damit nur Wasser auf die Mühlen derjenigen gegeben, die meinen, Türken würde in Europa besonders schlecht behandelt werden. Dabei geht das jedem mit doppelter Staatsbürgeschaft in seinem "anderen" Heimatland so.
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