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09.07.2017 , 10:46 Uhr
Kommt man den Kritikern mit Argumenten nicht bei, beschimpft man sie halt als Nestbeschmutzer.
Das Problem der Gender Studies ist und bleibt ihre Unwissenschaftlichkeit sowie ihre Dogmatik. Ich denke mittelfristig wird das "Fach" wieder verschwinden, spätestens wenn die Studierenden merken, dass hier keinerlei Erkenntnisse sondern nur Forderungen produziert werden.
zum Beitrag08.07.2017 , 18:02 Uhr
Das gleich Mantra allerseits: Terroristen haben nichts mit dem Islam zu tun. Nazis sind nicht symptomatisch für die Bundeswehr. Und marodierende Autonome sind nicht links.
Klingt alles gut, ist auch alles nicht völlig falsch. Aber eben auch nicht völlig richtig.
Und am Ende kommt es doch nur darauf an was bei den Menschen hängen bleibt.
zum Beitrag07.07.2017 , 10:36 Uhr
Klingt nett, ist aber nicht mehr als eine Floskel. Man kann komplexe Fragen nicht mit 6 Worten beantworten.
zum Beitrag05.07.2017 , 18:09 Uhr
"Dabei stehen wir als Linke vor dem grundsätzlichen Widerspruch, dass wir gegen die Gewalt und Unterdrückung sind und sie dauerhaft beenden wollen – während wir uns doch in gewalttätigen Verhältnissen bewegen müssen."
Nein liebe Autorin, der grundsätzliche Widerspruch ist hier viel mehr, dass ihr gegen die Gewalt und Unterdrückung seid und sie dauerhaft beenden wollt – während ihr doch selbst gewalttätige Verhältnisse schafft.
zum Beitrag30.06.2017 , 21:10 Uhr
Wer Spielregeln folgt ist ein Untertan? Das ist ja mal ne steile These.
Oder möchte der Autor hier nur sein pathologisches Schummeln (beim Mau-Mau mit Freunden) mit Hilfe linker PC-Dialektik veredeln?
Ein Shooter der mir in der Aufzählung übrigens ein bißchen fehlt, ist Overwatch. Aber der passte eventuell nicht so gut in die Argumentation des Artikels.
zum Beitrag14.06.2017 , 19:31 Uhr
Na die Hauptsache ist, Sezgin und Kunz haben ihre ethische sowie moralische Überlegenheit demonstriert.
zum Beitrag31.05.2017 , 16:57 Uhr
Da ist gar nichts infam oder absurd. Zunächst mal stellt sich die Frage, ob die Behauptung überhaupt wahr ist.
Und wenn die Behauptung wahr ist, dann stellt sich die Frage wie lange jemand wirklich noch KriegsFLÜCHTLING ist. Der Betroffene hat ja eine ganze Reihe von sicheren Ländern durchquert um nach Deutschland zu gelangen.
zum Beitrag17.05.2017 , 16:31 Uhr
Politische Korrektheit und Beleidigung sind zwei paar Schuhe, finde ich.
Man kann sicherlich argumentieren, dass sowas im Kontext einer Satire-Sendung drin sein muss. Aber selbst dann finde ich die Wortwahl immernoch geschmacklos.
Man stelle sich vor wie die Reaktionen ausfielen, würde Frau Kipping als Kommunisten-Fotze bezeichnet.
Aber solange es gegen Rechts geht, darf man Frauen offenbar ungestraft Schlampe nennen.
Es bleibt auch die Frage, ob eine derartige Verrohung des Diskurses wirklich zielführend sein kann.
zum Beitrag10.05.2017 , 14:08 Uhr
Wird ein als Flüchtling getarnter Islamist erwischt, darf das natürlich nicht verallgmeinert werden. Ein Generalverdacht wäre in diesem Fall das Schlimmste.
Geht es allerdings um Rechte in der Bundeswehr, dann gelten offensichtlich andere Spielregeln.
Ich will damit nichts verharmlosen oder gar rechtfertigen! Aber vielleicht denkt der ein oder andere mal darüber nach.
zum Beitrag25.04.2017 , 00:28 Uhr
Clever. Auf diese Weise kann man dann am Ende keine Aussage über garnix treffen.
zum Beitrag24.04.2017 , 16:52 Uhr
Ich stimme der Analyse im Kern zu. Die Frage ist aber doch, wie will die Linke ihre verlorenen Wähler zurückholen?
Sie scheint nicht in der Lage trag- und mehrheitsfähige Konzepte zum Thema soziale Gerechtigkeit zu entwickeln. Gleichzeitig vertritt sie weiterhin eine Identitätspolitik, die zumindest in ihrer Vehemenz in weiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt wird.
Was also nun?
zum Beitrag10.07.2016 , 17:15 Uhr
Ich glaube, dass nicht ein Mangel an Utopien das Prolem der Linken ist, sondern das starrsinnige Festhalten an ihnen.
Man schaue auf die Flüchtlingsfrage: grob vereinfacht wollen die Rechten weniger und die Linken mehr. Oder zumindest keine rauswerfen. Was ja auf Gleiche rauskommt.
Es zeigt sich also, dass Linke an ihrer hehren Idealen festhalten während die Rechten dem Volk nach dem Mund reden.
Die Forderung nach mehr Populismus läuft also ins Leere. Man kann nicht gegen das Volk populistisch sein. Und wollte man die Menschen überzeugen, dann bräuchte man Argumente statt Utopien. Leider sehe ich keine.
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