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28.02.2017 , 11:59 Uhr
Da aber queer hier eher negativ konntoiert wird, wäre es doch dann ein queerfeindlicher Artikel.
Der Vorwurf ist doch gerade, das queer im wahrsten Sinne des Wortes homophob ist, also Angst vorm Schwulsein hat
zum Beitrag23.01.2017 , 10:51 Uhr
Vielen Dank.
Tatsächlich denke ich auch, dass es so scheiße es für Andrej Holm ist, gerade noch zu einem gewinn werden kann.
Einige stadtpolitische Akteure waren meines Erachten sehr naiv und haben geglaubt, dass ohne Strukturveränderungen allein durch Personalien, sich jetzt vieles verändern würde.
Ergebnis war Lobbypolitik statt außerparlamentarischer Protest. Gerade scheinen wieder mehr einzusehen, dass Macht nicht einfach nur "flüssig" ist und die Logiken unterschiedlicher sozialer Felder nicht einfach außer Acht gelassen werden können
zum Beitrag17.01.2017 , 15:35 Uhr
"Er betonte jedoch seine Verankerung in den Initiativen, mit denen er all seine Schritte abgesprochen, die er als Basis für sein Mandat angesehen habe. Deren Enttäuschung über die Koalition sei nun groß. „Ob dieses Wechselspiel in Zukunft klappt, muss die Praxis zeigen“, so Holm."
Das finde ich schwierig, dass lässt mich vermuten, dass einige Initiativen jetzt darauf gesetzt haben nur noch Lobbyarbeit zu machen und mit der PdL zu klüngeln.
Sowas passiert historisch immer wieder und dann meinst leider zu einer Schwächung.
Es ist wichtig zu erkennen, dass die Regeln und Logiken der institutionellen Politik und von "Bewegungen" sehr andere sind. Nur wenn man das anerkennt, können überhaupt Widersprüche entstehen. Alles andere führt eher dazu, dass sich außerparlamentarische Akteure den Kopf für die institutionellen Akteure zerbrechen.
Institutionen haben klare Grenzen und Regeln, die nur durch Bewegung zu sprengen sind. Ich hoffe, dass sich das nun langsam wieder durchsetzt.
zum Beitrag21.11.2016 , 12:38 Uhr
Beziehungsweise scheint es mehrere Mitte Studien zu geben und die FES hat nun ihre eigene
zum Beitrag21.11.2016 , 12:33 Uhr
Lieber Konrad Litschko,
sie werfen hier zwei Studien zusammen ('vielleicht das nächste Mal auf wikipedia schauen?).
Die Mitte Studien sind nicht die gleichen wie die zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit, auch Deutsche Zustände genannt.
Deutsche Zustände (Gruppenbezogene Menschenfendlichkeit) - Uni Bielfeld - Heytmeier et al.
Mitte Studie - Uni Leipzig - Elmar Brähler, Oliver Decker und Johannes Kiess
Die Mitte Studie wird außerdem nicht mehr von der Firedrich Ebert Stiftung, sondern von der Rosa Luxemburg (Linke), der Heinrich Böll (Grüne) und der Otto Brenner (Gewerkschaft) Stiftung finanziert.
zum Beitrag11.10.2016 , 14:38 Uhr
Hm was verstehn sie denn unter Linkpopulismus? Sanders und Corbyn wären genau diejenigen, die ich meinen würde, wenn ich vom linken populismus sprechen würde.
Oder bedeutet Poplismus für Sie den Rückgriff auf die Nation, wie es Wagenknecht macht?
zum Beitrag10.10.2016 , 13:00 Uhr
Hengameh Yaghoobifarah,
vielleicht stellen Sie doch in Zukunft erstmal Nachforschungen an bevor Sie, weil Sie irgendetwas aufregt darüber schreiben ohne den Kontext zu kennen.
Der Begriff wurde ironisch von Kanak Attak geprägt. Vermutlich als Gegenüberstellung zu "Passdeutschen" er soll das ganze der Lächerlichkit preisgeben.
Der Begriff entstammt der Befragung Weißes Ghetto. Hier mal ein Link: https://www.youtube.com/watch?v=Gwdy_GAPBJQ
Die Assoziation zu Bio-Müll oder Beio-Gemüse ist dabei sicherlich gewünscht. Siehe den Link.
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