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07.03.2014 , 11:23 Uhr
Die Ärztin relativierte ihre Aussage dahingehend, daß sie nicht die Schußwunden beider Seiten untersucht hätte, und deshalb keine Aussage machen könnte, ob die Menschen auf beiden rivalisierenden Seiten von ein und demselben Scharfschützen getötet worden wären.
Warum Paet aber der Meinung war, etwas anderes von der Ärztin gehört zu haben, weiß ich nicht, genausowenig wie ich weiß, ob die Ärztin darauf hin unter Druck gesetzt wurde, ihre Aussage zu ändern.
Ich will nur sagen, was am Anfang eindeutig schien, ist es jetzt wieder nicht.
Dir PR Maschine funktioniert. Und ob die TAZ diese Ungereimtheiten aufklären will, bezweifle ich.
zum Beitrag06.03.2014 , 16:16 Uhr
Das wird man auch noch tun, aber es wird noch etwas Zeit vergehen.
Bis dahin erfüllen diese Leute die ihnen zugedachten Aufgaben.
zum Beitrag06.03.2014 , 16:13 Uhr
Sagt Ihnen der Name Gesslerhut etwas?
Und über Ihren russischen Faschismus gibt es halt geteilte Ansichten.
zum Beitrag06.03.2014 , 12:02 Uhr
Der vollständige Kommentar:
...Die bittere Erfahrung ist, wenn ein Volk auf seine Freiheit verzichtet, landet es früher oder später im Krieg...
Heißt das jetzt, daß gegen das Land Krieg geführt wird, oder das es selbst Krieg führt.
Als Ostdeutscher habe ich 30 Jahre auf Freiheit verzichten müssen, ohne daß ich im "Krieg gelandet" bin.
Im "Krieg gelandet" bin ich dann erst mit der Einführung der Freiheit, nämlich mit der rot/grünen Regierung unter Schröder und den darauf folgenden.
Aber das haben Sie wahrscheinlich nicht gemeint.
zum Beitrag06.03.2014 , 11:50 Uhr
Wurde aber von selbiger schon wieder relativiert bzw. zurückgenommen.
Die PR Maschine funktioniert noch.
zum Beitrag06.03.2014 , 11:48 Uhr
>>>Die bittere Erfahrung ist, wenn ein Volk auf seine Freiheit verzichtet, landet es früher oder später im Krieg...
zum Beitrag