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26.05.2016 , 10:18 Uhr
"Die Wissenschaft kann nur erforschen, was bereits existiert."
Das nenne ich mal ´ne echte Einsicht. Ist aber irgendwie auch nachvollziehbar.
Was nicht existiert, kann man auch nicht erforschen - sondern nur erfinden.
So wie Hahnemann die "geistartigen Kräfte" des Eiters aus der Harnröhre von Tripperkranken...
zum Beitrag25.05.2016 , 23:56 Uhr
Jetzt mal völlig unabhängig von den absurden Grußworten der Bremer Wissenschaftssenatorin und genauso der Bremer Ärztekammerpräsidentin:
Kann mir jemand erklären, welchen Sinn ein angeblich „wissenschaftlicher“ Kongress der Vertreter eines Therapieverfahrens hat, bei dem schon bei seiner Erfindung damals bekanntes Faktenwissen mißachtete wurde, das sich seit geschätzten 150 Jahren jeder Revision seines Theoriegebäudes verweigert, obwohl mit jedem Erkenntnisgewinn der modernen Naturwissenschaften deutlicher wurde, wie abstrus die Lehre ist, das Methoden und Arbeitstechniken der modernen Wissenschaften im Grunde ablehnt, und das sämtliche wissenschaftliche Erkenntnisse zum Verfahren – egal, ob diese nun ohne oder mit Beteiligung von Homöopathen gewonnen wurden – ignoriert?
Welchen Sinn hat so ein Kongress – außer Publikumsverblödung?
zum Beitrag