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24.05.2016 , 16:15 Uhr
Frau Mayr, Sie haben in Ihrem Artikel das Bremer Paradoxon treffend dargestellt. Damit meine ich den Widerspruch zwischen der nach extern kommunizierten sozialdemokratischen Überzeugung und der Bremer Realität mit ihren „traditionellen“ Herrenrunden. Der Versuch, die öffentlich stattfindende Benachteiligung von Frauen mit „Tradition“ zu rechtfertigen, ist kümmerlich und die Reaktion der Politiker armselig.
Zum Kommentar von Herrn Korol:
Sexismus ist die auf das Geschlecht bezogene Diskriminierung. Die Diskussion dazu ist leider überaus notwendig. Unnütz ist es dagegen, dass Frauen aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden und Politiker ihrer Verpflichtung aus dem Grundgesetz nicht nachkommen. Die lautet: „Der Staat (…)wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“
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