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26.04.2016 , 21:48 Uhr
Da hat sich der Autor ja schön in der Äquidistanz eingerichtet und arbeitet gleich noch mit den üblichen Unterstellungen. Als ob man nicht gegen Antisemitismus und gleichzeitig gegen den gesellschaftlichen Rechtsruck sein könnte. Der Autor ist anscheinend unfähig dazu. Da er nicht für die IDF sein möchte, kann er sich auch nicht gegen Antisemiten positionieren. Warum eigentlich nicht?
"Es ist ja allseits bekannt, dass es für die auf beiden Seiten real Beteiligten im Gaza-Konflikt nichts Spannenderes gibt, als die weltbewegende Haltung irgendwelcher deutschen Kartoffel-Studenten und Hobby-Guerilleros."
Und aus diesem Totschlagargument folgt dann eben trotzdem der Schulterschluss mit den Antisemiten. Übrigens interessiert sich in der Welt niemand für irgendwas, was die Linke Szene so von sich gibt. Deswegen keine taz-Artikel mehr schreiben? Ich hoffe nicht.
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