Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.04.2016 , 16:21 Uhr
Schon klar, dass die 6.500 Beamten nicht einzig bei der Demo mittrippeln?
Ich bin jedenfalls mal gespannt, wie die Stimmung der Demonstranten im moshpit "Ballermann Kreuzberg" so sein wird.
zum Beitrag28.04.2016 , 16:03 Uhr
Lange Wege sind auch relativ.
Jedenfalls kommt kein einziger gemeinnütziger Träger heutzutage mehr ohne Fundraising aus.
Mich würde interessieren, wohin die 1,3 Mio. EUR bei so einem Event hinfließen.
zum Beitrag28.04.2016 , 13:43 Uhr
Henkels großer Kreuzberg Auftritt.
Gut zu Wissen, dass der "Nachtstrom" nach Friedrichshain verhindert und, ganz wie in guten alten Zeiten, die Ost/Westverbindung evtl. zugemacht wird.
zum Beitrag28.04.2016 , 13:38 Uhr
Fliege schon seit Jahren nicht mehr mit AirBerlin, teurer als die anderen Billigflieger und die Verbindungen und Zeiten sind auch wesentlich ungünstiger (für mich zumindest).
zum Beitrag27.04.2016 , 16:39 Uhr
Kann ich bestätigen, kenne einige Start-Ups wo das genau so usus is.
zum Beitrag27.04.2016 , 16:29 Uhr
Stimme ich zu, klingt sehr unseriös. Eine Langzeitstudie wäre interessant gewesen, weit über 10 Jahre gibts die Show doch nun schon.
zum Beitrag27.04.2016 , 16:17 Uhr
Gegen Drogenhandel = gegen Ausländer? Hä? Erst einen ermordeten Nigerianer als Drogendealer diffamieren (bedient sich damit selbst seiner weiß-sozialiserten Klischees), um jetzt die dortigen Anwohner in die rechte Ecke zu stellen? Ich komm nicht mehr ganz mit. Anwohner, eines als links-alternativ verrufenen, grünen Bezirks? Ein investigativer Artikel wäre interessanter, warum der Autor plötzlich lauter Nazis als Nachbarn hat. Hier geht es schließlich um völlig veränderte Kiezgesellschaften. Mit Blick auf die Petition, bei der immerhin ein paar 1000 Unterschriften zusammengekommen sind, steht im Titel, Bekämpfung des Drogenhandels. Von Bekämpfung ausländischer Drogendealer steht da nix. Nur, dass das Thema komplex ist. Einverstanden. In den (auch engl.) Kommentaren lese ich vereinzelt von Hautfarbe und Herkunft, meist jedoch im Zusammenhang mit der Kritik an verfehlter Stadt-, Flüchltings- und Asylpolitik. Ok. Mal abgesehen von stümperhaften Worten einer typischen westlichen weiß-sozialisierten Gesellschaft, ist es fast schon niedlich, würde der Großteil der Kommentare nicht vor Angst strotzen würde. Ein Linker, der sich beim Anblick von ausländischen Drogendealern ängstigt? Whow. Die Erfahrungen berichten von mehr, als sich auf dem Heimweg nur von süßlichen Rauchschwaden begleiten zu lassen. Mir scheint da ein ganzer Stadtteil im Ausnahmezustand, weil er seit Jahren von jährlich steigenden Touristenzahlen, einer Überkommerzialisierung durch Gastronomie, gestiegenen Mietpreisen und wachsenden Kriminalitätsraten überrollt wird. Klingt für mich nach bürgerfremder und sozial ungerechterer Kiezpolitik. Plausibel, wenn sich in diesem moshpit BIs bilden + warum nicht mit nem StB? Sollen die nur Lunchpakete für die Rigaer schmieren? Immerhin findet der Autor Zeit, sich über kommerzielle Bauprojekte aufzuregen, die 100erten Ausländern (sic!) Arbeitsplätze bieten könnten. Aber stimmt, diese mainstreamige Bau-Antihaltung kann ja per se nicht ausländerfeindlich sein. Genau.
zum Beitrag