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20.12.2024 , 12:34 Uhr
zuletzt läge die resp'y for shutdown dann wohl bei den democrats. nicht bezahlt zu werden ist aber keine werbung in ihrer klientel. dann lieber weniger projekte/"geschenke" ?
zum Beitrag24.11.2024 , 23:50 Uhr
- sicher, aber das haftet ALLEN handlungsoptionen an, da der grundkonflikt schon in genozidaler stoßrichtung verläuft: urprünglich als antisemitismus, dem seitens des - überw. auch diasporalen - judentums nichts vergleichbares gegenüberstand.
zum Beitrag24.11.2024 , 22:22 Uhr
... - sicher, aber das haftet ALLEN handlungsoptionen an, da der grundkonflikt schon in genozidaler stoßrichtung verläuft: urprünglich als antisemitismus, dem seitens des - überw. auch diasporalen - judentums nichts vergleichbares gegenüberstand.
zum Beitrag24.11.2024 , 20:21 Uhr
„Wir machen uns mitschuldig an einem Genozid“, ist Lüders überzeugt
zum Beitrag17.11.2024 , 06:34 Uhr
"Gerade jetzt braucht man einen ... Staat, der ... die digitalen und klimaneutralen Schlüsselindustrien mit viel Geld fördert."
demnach also wieder nix mit WOHNUNGSBAU: alles weder "digital", noch schlüsselindustrie noch klimafreundlich. und der sand ist auch knapp.
zum Beitrag13.11.2024 , 19:13 Uhr
frischer bombolone, warm/heiß, vanille-creme, ab ca. 22 uhr an der hintertür der bäckerei am dom, PERUGIA. hauptstraße von unten kommend, direkt vor dem dom nach links. klopfen ... (1978) bestes süßgebäck bisher.
zum Beitrag22.10.2024 , 01:58 Uhr
steile these, die ganz oben im nichts endet, denn was sich sw von der vertieften ost-west-spalte der cdu versprechen könnte, bleibt unerörtert.
zum Beitrag16.09.2024 , 16:20 Uhr
was, wenn die bußgeldstelle, die bahn usw. mal umgekehrt ihrerseits die "künstliche stupidität" auch im inkasso-bereich bzw. debitoren-fibu von der leine und auf die kunden, autofahrer usw. loslässt?
erinnert mich an die 2. hälfte der 80ger, als private early-adopters erstmals mit druckern, disketten u. xt-pcs die bis dahin überlegene korrespondenz-routine aller verwaltungen verderben und diesen somit erstmals paroli bieten konnte: oft tippte der staat noch auf mech. schreibmaschinen ...
zum Beitrag27.08.2024 , 01:06 Uhr
tunnelmäßig war der vietcong wohl vorreiter, s. ho-chi-min-pfad usw.
"schwere gefechte im raum da-nang" usw., - so war der tägl. nachrichtensound meiner west-kindheit u. frühen jugend.
zum Beitrag15.07.2024 , 02:00 Uhr
echt irre, dass sw die gefahren des entrismus ausgerechnet an der afd festmacht, wo genau das ja in ihrer langjährigen parteigeschichte von sed, pds u. pdl zuletzt zu ihrem austritt dort geführt hat.
zum Beitrag20.06.2024 , 00:11 Uhr
auch wieder richtig. würde aber g.l. selber "existenzielle fragen diskutieren" (wollen), dann würde sie zunächst sagen, dass sowas kein abzählreim über fixierte positionen sei, sondern es ja auf das konkrete angebot ankäme, das stimmen- u. parlamentsanteile schafft, um sodann dieses angebot, wie mit r., ukraine usw. umzugehen sei, vorzulegen.
aber da ist auch bei ihr nur der gleiche abstrakt-scheiß wie in den afd- u. bsw-fixpositionen zu finden (andere parteien bzgl. konkretisierungen aber auch nur wenig besser), - also doch "abzählreim", ohne pdl.
und andere, links ganz wichtige themen wie mieten/wohnungsbau(kosten) u.v.a.m. sind eben versemmelt worden, überwiegend durch extreme handwerkliche fehler, die dann nicht wirklich stören, wenn kaum auf prakt. lösungen/durchsetzungen, sondern auf den nachweis gezielt wird, ohne grundstürzende änderung/umkehr der "verhältnisse" sei eh kaum was zu reissen. das hat die pds/pdl nun (wie alle ihre schwestern zuvor) prima in den 34 west-jahren geleistet und ist demzufolge aus dem "system" faktisch raus.
zum Beitrag16.06.2024 , 00:59 Uhr
"unzuverlässigkeiten", - wenn auch außerhalb des innersten kernbereichs der gig-vermittlung/der kleintourplanung - , passen durchaus auch ins bild des west-blobels, das man z b. 1984 gewinnen konnte, siehe brötzmann-octet/debrecen etc. oder "billy bang's forbidden planet" usw.
erschreckend aber die einblicke/erfahrungen in die/mit der/ angeblich so progressiven ("free"-) jazzer-szene ... bis hin zum dunkelsten rassismus auch gerade jener, die für besonders crossethnische zusammensetzungen heute noch gerühmt werden.
zum Beitrag11.05.2024 , 12:14 Uhr
"Sollten wir überhaupt von künstlicher Intelligenz sprechen, wenn die Programme am Ende ja doch wieder nur aus Algorithmen bestehen, ... "
zunächst legt ki in form der llm mal offen, in welch hohem maß der eingefütterte input, das ist noch ganz überwiegend "älterer", human verfasster, m.o.w. öffentlicher text-flow, von schematismen und stupiditäten statt "intelligenz" so sehr geprägt ist, dass allein schon deren anwendung zur outputerzeugung oft für die nahtlose eingliederung in den correnten, noch überwiegend human erzeugten comflow reicht.
zum Beitrag06.04.2024 , 23:13 Uhr
"Die russische Kriegswirtschaft wird nie enden – doch dafür ist das Land zu arm."
das ist nur aus beschränkter perspektive richtig. die russ. bevökerung - und damit auch der staat/putin - ist nämlich auch sehr reich an leidensfähigkeit, wenn ideologische gründe dazu verankert sind und repression nachhilft.
da könnte putin u. u. noch bis zu 90% vom wohlstand u. lebensstandard wegschneiden u. in die kriegs- u. macht-kassen lenken. die bürger hätten dann eine hohe "gesamtproduktivität" im sinne einer input-output-relation aus geringstem verbrauch bzw. lebenskosten/"reproduktion" einerseits und ordentlichem industrie-output aus leidlicher ausbildung u. technik + rohstoffen andererseits.
und "zu arm" sind wir alle für 'unendlich'keiten aller art, - das'ne binse.
zum Beitrag21.10.2023 , 04:29 Uhr
blauäugig ist es, böckenförde zu ignorieren.
gesetze u. strafen haben nur im bereich geringster verbreitungen des fehlverhaltens eine inhibitorische/prohibitive wirkung. wenn auch nur 1% der bevölkerung morden will, dann hat auch die justiz etc. keine chance mehr dagegen. trotz recht hoher sanktionsdrohungen mit realiter erheblichen bußgeld-einnahmen daraus ist die welt voller falschparker etc.
gesetze, strafen usw. sind zum allergrößten teil die FOLGE "gesellschaftlicher normativität" mal weitgehend gelebter (z.b. mordvermeidung) mal eher desiderater natur aber nur sehr geringfügig deren ursache.
und hier wäre eh zunächst die PERSON vorzuknöpfen, die ohne ausdrückliche genehmigung der betreffenden deren mail- u. ggfls weitere kontaktdaten aus den "adressbüchern", z. b. tel.-nrn., klarnamen usw., dritten preisgibt, und dann erst die "big-techs", die die gesellschaftliche normpraxis zunächst mal bloß spiegeln können, - u. dies bitte zunächst auch nur sollen. oder wünschen wir auch noch normative hoheitsrechte für die elon-musks dieser welt bis zu den it-verantwortlichen bsplw. der taz u.ä.?
wie lautet nochmal das curriculum, mit dem wir kinder u. jugend im gebrauch der e-mail (ein höchst normativ geprägtes system übrigens, ähnlich auch das internet-protokoll (ip)) unterweisen?
ach so, wir haben gar keinen lehrplan, das wären zunächst max. 2 seiten für ca. 20 unterrichts- u. vor allem TRAININGS-stunden dafür, weil die gesellschaft schon keinen plan dazu hat.
hätte sie einen, würde man z. b. bei weiterleitungen an mehrfache empfänger diese zunächst mal automatisch ins bc-feld setzen statt ins empfänger- oder cc-feld, damit nicht alle empfänger auch alle da verwendeten mail-adressen sehen. sodann kriterien u. methoden-standards/standard-tools bzw. -funktionen/ zur konstituierung "vertrauenswürdiger gruppen" u. deren abstufungen für offengelegte mail-adressen etc.
ALLE politisch-gesellschaftlichen gruppen mit ausnahme ... (follow up the next comment ...)
zum Beitrag29.07.2023 , 21:02 Uhr
j.k. hat's offenbar nicht so mit fisch. sein letzter gastro-artikel im freitag war eine einzige karpfen-katastrophe, von der sogar die bildillustration entfernt werden musste, weil der in der fritteuse zum rechten winkel verkrümmte hungerleider, dem der flüssigteig, in den man ihn zuvor getunkt hatte, wie ein zerrissner bademantel erstarrt von den flanken troff, so gar nicht mit den elogen stanzen auf die fränkische karpfen-küche aus jenen werblichen tourismus-texten konvenierte, die hübsch allgmein bleiben müssen, weil sie kaum ahnung davon haben (können/wollen/sollen/dürfen/müssen), worüber sie reden und aus denen j.k. seinen artikel im wesentlichen zusammengesetzt hatte.
für ihn spricht, die forellen offenbar nicht furztrocken gekriegt zu habent. das muss man bei diesem per se eher "trockenen", - weil relativ fettarm in der übl. handels- u. gastro-ware -, fisch erstmal hinkriegen
gegen ihn spricht es, überhaupt zu versuchen, so unterschieliche dinge wie makrelen u. forellen über einen steckerl-kamm zu scheren.
zum Beitrag31.10.2022 , 23:01 Uhr
--- Dagegen bleiben Subsistenzgemeinschaften und kritische Bewegungen, die das „Projekt der Autonomie neu konstruieren“ können, beim Autor summarisch und abstrakt. ---
wohl weil diese selbst höchst "abstrakt" bleiben, ...
--- Das liegt sicher auch daran, dass Charbonnier rein ideengeschichtlich arbeitet und keinen Zugang zu realen Erfahrungen hat. ---
- da bildet der ideenhistoriker ganz unwillkürlich/zwangsläufig die realität ab.
--- So kommt er zu dem Schluss: „Jenseits von seinen Fehlschlägen, vor allem im Umweltbereich, hat der Sozialismus ein Erbe hinterlassen, für das man im Gedächtnis des politischen Denkens absolut kein Äquivalent findet.“ ---
nun ja, das - diese "äquivalenzlosigkeit" - gilt aber für 2 bis 4 o. 5 weitere politische basis-konzepte genauso, - vom hobbes'schen liberalismus über fichtes antisemitisch-staatsautoritär-preußisch gefärbten autarkismus bis zum konzept der bürgerlichkeit in der franz. revolution, der herrschaft der tugendhaften in der us-amerik. staatsgründung, der naturnah-entwürfe a la "walden I" etc. und bei all diesen - inkl. des sozialismus - wäre ZUNÄCHST stets von den ihnen je inhärenten verbrechensneigungen zu sprechen, ...
--- Damit bleibt er in seiner Blase und weit zurück hinter dem, was in Commons-, Degrowth- und anderen Teilen der Transformationsbewegungen inzwischen diskutiert wird. ---
... statt die negativa a priori auf "Fehlschläge" zu reduzieren. das allerdings ist in der tat typisch für eine akademische blase, in der die anspruchsvolleren politischen intellektuellen im 20. jh. schwammen und die sich mit der erosion des akademischen nur sehr langsam auflöst und durch die blase des "aktivismus" wohl weitgehend ersetzt wird.
zum Beitrag14.09.2022 , 21:51 Uhr
vielen dank für diesen wichtigen und im örr, dlf usw., wie auch in privat-sendern perfekt unterschlagenen aspekt!
zum Beitrag11.09.2022 , 14:52 Uhr
die idee: das bidet!
zum Beitrag31.08.2022 , 12:29 Uhr
er fehlte sehr merklich doch schon länger. sein tod besiegelt das nur".
leider war er kein kosmopolit , wie auch sei gegner joschka nicht, das hätte ihn, wie diesen und dessen camarilla, vor vielen irrtümern vlt. bewahrt. auch mit der menschenkenntnis haperte es wohl, - zumindest zu raf-zeiten. seine instrumentalisierung bei gleichzeitiger verachtung durch die damaligen protagonisten trägt allzu typische züge.
sowohl kosmopolitische aufstellung als auch menschenkenntnis sind formen des dahinterschauens aus dem mißtrauen heraus, dass nur das/der/die wenigste(n) in der welt auch so sind, wie es zunächst den anschein hat.
diese "unkenntnis"/naivität schützt aber vor zynismus und eröffnet möglichkeiten im politischen, derer wir dringend bedürfen.
fare well, christian!
zum Beitrag24.06.2022 , 12:10 Uhr
wo bleibt die logik?
nicht die ver- u. gebrauchshöhen von etwas bedingen mittel- u. langfristig die "abhängigkeiten" davon, sondern beschaffungsmäßig alle eier in einen einzigen korb zu legen, führt zur abhängigkeit/erpressbarkeit. die wäre auch bei einem hundertstel des heutigen bedarfs/verbrauchs genauso hoch/prekär/heikel wie heute, evtl. sogar höher, weil ein 1-%-markt/-bedarf/-angebot wohl viel weniger elastisch auf bedarfsschwankungen oder umorientierungen der beschaffungsquellen reagieren könnte.
zum Beitrag09.07.2018 , 23:44 Uhr
Basis ist wohl der PostF*cktizism umgekehrter Vorzeichen, - Trump, ick hör' dir trappsen:
"Um die Flüchtlinge auf dem Mittelmeer bangt kaum jemand"
"Was wäre, wenn wir – die Medien – unsere Kameras und Mikrophone auf eins dieser Boote richteten? Wenn wir – die Leser*innen, Hörer*innen und Fernsehzuschauer*innen – unsere Aufmerksamkeit und Anteilnahme den Menschen in den Booten zuwendeten?"
zum Beitrag21.07.2016 , 21:07 Uhr
London?
Durch Zufall hab ich ihn in den 70gern da mal 3 Wochen als Nachbarn gehabt. Absolut erratischer Typ mit 10-fach soviel Alk als erträglich gewesen wäre.
Hatte eines der schönsten Mädchen zur Freundin, die ich je getroffen habe. Sie war gerade im Abschied zu einer längeren Afghanistan o. Nepal-Tour.
Er hatte auch schon mal in Ärger u. Suff nahezu sämtliche Fensterscheiben der "patchworkers" o. so. ähnlich eingeworfen, bei denen er als so'ne Art Hausmeister, Kinderbetreuer/-hüter (DIE mochten ihn sehr! Was tagsüber aber auch erheblich leichter fiel ...) und aus Solidargründen untergekommen war (wie ich, allerdings nur kurzfristig, - was den Leutchen, die da ein klassisches Geviert aus winzigen Arbeiter-Reihenhäuschen caboutert hatten, zunächst ganz schwer im Magen lag, - Verrat/Spion usw.)
zum Beitrag15.04.2016 , 10:13 Uhr
Das wurde ja wohl Zeit.
Tiefpunkt war der Auftritt bei Anne Will zum LaGeSo.
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